In Griechenland bleiben bis zum 6. Juli alle Banken geschlossen, um den weiteren Abfluss der Vermögen aus den Banken zu verhindern. An den Geldautomaten können pro Tag maximal 60 Euro abgehoben werden. Diese Begrenzung gilt nicht für ausländische EC- oder Kreditkarten. Allerdings müssen Urlauber damit rechnen, dass an vielen Automaten kein Geld verfügbar ist. Deshalb rät das Auswärtige Amt, sich vor der Reise mit ausreichend Bargeld zu versorgen.
Beim Reiseveranstalter TUI sieht man derzeit keine Auswirkungen der griechischen Bankenkrise für Pauschalurlauber. Die touristischen Leistungen seien vertraglich fixiert, alle veröffentlichten Preise behielten ihre Gültigkeit, heißt es. TUI rät den Gästen, eine Mischung an Zahlungsmitteln mitzuführen.
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