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Ecuador: Cotopaxi weiterhin aktiv

Der Vulkan Cotopaxi, eines der beliebtesten Ausflugsziele Ecuadors, stößt weiterhin Asche und giftige Gase aus. Dies teilte das dortige Fremdenverkehrsamt mit. Um den Betroffenen in der Region schnell helfen zu können, hat Präsident Rafael Correa den landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen.

Der Nationalpark Cotopaxi und das nahegelegene Erholungsgebiet El Boliche sind nach wie vor gesperrt, die Flughäfen setzen ihren Betrieb jedoch uneingeschränkt fort.

In der Hauptstadt Quito und den anderen vom Vulkanausbruch betroffenen Gebieten werden die Menschen aufgefordert, Augen, Nase und Mund mit einer Schutzbrille beziehungsweise feuchten Tüchern vor der Asche zu schützen und den Körper möglichst ganz bedeckt zu halten. Auch Speisen und Trinkwasser sollten gut abgedeckt werden.

Ständig aktualisierte Infos finden sich auf der spanischsprachigen Internet-Seite www.seguridad.gob.ec.
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