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Peru erwartet weitere Regenfälle

In Peru sind momentan viele Gebiete im Norden des Landes von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen. Wie das Auswärtige Amt mitteilt, wurden insbesondere in den Provinzen Piura, Lambayeque, La Libertad und Ancash sowie in Teilen der Anden Straßen unpassierbar und Wohngebiete beschädigt.

Auch in der Hauptstadt Lima, hier vor allem in den nördlichen und östlichen Stadtteilen, ist die Lage angespannt. Die Carretera Central, eine Hauptstraße, die von Lima aus in Richtung Osten führt, kann derzeit nicht befahren werden. Die öffentliche Wasserversorgung ist immer wieder unterbrochen, Trinkwasser in Flaschen wird knapp.

In den nächsten Tagen könnte sich die Situation noch verschlimmern, es werden weitere starke Regenfälle erwartet. Informationen für Reisende gibt es auf der Internet-Seite der Touristeninformation Perus unter www.peru.travel/iperu.aspx.  
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