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Sydney: Opernhaus mit Aboriginal-Kunst

Die weißen Segel des Opernhauses in Sydney werden ein Jahr lang jeden Abend mit Aboriginal-Kunst illuminiert

Die weißen Segel des Opernhauses in Sydney werden ein Jahr lang jeden Abend mit Aboriginal-Kunst illuminiert. Foto: Sydney Opera House/Daniel Boud

Die weißen Segel des Opernhauses in Sydney werden ein Jahr lang jeden Abend mit Aboriginal-Kunst illuminiert

Die weißen Segel des Opernhauses in Sydney werden ein Jahr lang jeden Abend mit Aboriginal-Kunst illuminiert. Foto: Sydney Opera House/Daniel Boud

Ein Jahr lang wird das Opernhaus der australischen Metropole Sydney jeden Abend zum Sonnenuntergang mit moderner Aboriginal-Kunst angestrahlt. Das Ereignis dauert sieben Minuten und findet unter dem Slogan „Badu Gili“, was frei übersetzt „Wasserlicht“ bedeutet, statt. In den Wintermonaten gibt es um 19 Uhr einen weiteren Durchlauf. Zu sehen sind bewegte Lichtinstallationen, die die Geschichte der Ureinwohner erzählen. Anschauen kann sich das Spektakel jeder, der sich in der Nähe der Oper aufhält. Den besten Blick hat man nach Auskunft der Organisatoren auf der Plattform am oberen Ende der Monumental Steps, dem Aufgang zur Oper. Das „Badu Gili“ ist Teil des „First Nation“-Programms der Oper in Sydney. Weitere Programmpunkte sind beispielsweise das jährliche „Homeground“-Festival mit Musik- und Tanzvorführungen sowie der Tanzwettbewerb „Dance Rites“, der in diesem Jahr am 26. November vor dem Opernhaus stattfindet. Einen Eindruck von der Lichter-Show erhält man unter www.sydneyoperahouse.com im Menüpunkt Events.
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