In den Alpen sind derzeit viele Wintersportorte eingeschneit. Foto: 3087790/pixabay
In den Alpen sind nach außergewöhnlich starken Schneefällen in den vergangenen Tagen etliche Wintersportorte von der Außenwelt abgeschnitten. Zudem ist die Lawinengefahr sehr hoch.
Der Schweizer Nobel-Skiort Zermatt am Fuße des Matterhorns ist seit dem vergangenen Wochenende nur aus der Luft zu erreichen. Betroffen sind etwa 9.000 Touristen, die ebenso wie die Einheimischen dazu aufgerufen wurden, sich aufgrund der Lawinengefahr nur in Gebäuden oder im Stadtzentrum aufzuhalten. In Saas-Fee, Andermatt, Wengen und Samnaun sind die Menschen ebenfalls eingeschneit.
Auch in Chamonix in Frankreich sollen die Menschen möglichst ihre Häuser nicht verlassen. Mehr als 100 Hütten wurden zudem geräumt. Rund um den Montblanc sind derzeit viele Liftanlagen geschlossen, die Straßen von Chamonix in Richtung Schweiz sind nicht passierbar.
In den Bayerischen Alpen hat der Lawinenwarndienst am gestrigen Montag Warnstufe vier von fünf ausgerufen. Nach Ansicht der Experten soll sich daran auch in den kommenden Tagen nichts ändern. Der Wintersportbetrieb an der Zugspitze wurde eingestellt.
Extreme Schneemassen haben auch in den österreichischen Wintersport-Hotspots St. Anton und Ischgl den Betrieb lahmgelegt. In Italien sind die Wintersportgebiete im Aostatal und der Lombardei betroffen.
Wichtig für Reisende: Ein Anspruch auf Erstattung der Hotelkosten besteht in der Regel nicht, wenn der Urlaubsort nicht erreichbar ist. Viele Hotels in den Alpen zeigen sich jedoch kulant. Man sollte also auf jeden Fall persönlich beim Hotelier anfragen. Karten für den Skilift verfallen normalerweise, wenn die Anlagen stillstehen. Die Betreiber haben witterungsbedingte Schließungen als Erstattungsgrund zumeist ausgeschlossen.
Der Schweizer Nobel-Skiort Zermatt am Fuße des Matterhorns ist seit dem vergangenen Wochenende nur aus der Luft zu erreichen. Betroffen sind etwa 9.000 Touristen, die ebenso wie die Einheimischen dazu aufgerufen wurden, sich aufgrund der Lawinengefahr nur in Gebäuden oder im Stadtzentrum aufzuhalten. In Saas-Fee, Andermatt, Wengen und Samnaun sind die Menschen ebenfalls eingeschneit.
Auch in Chamonix in Frankreich sollen die Menschen möglichst ihre Häuser nicht verlassen. Mehr als 100 Hütten wurden zudem geräumt. Rund um den Montblanc sind derzeit viele Liftanlagen geschlossen, die Straßen von Chamonix in Richtung Schweiz sind nicht passierbar.
In den Bayerischen Alpen hat der Lawinenwarndienst am gestrigen Montag Warnstufe vier von fünf ausgerufen. Nach Ansicht der Experten soll sich daran auch in den kommenden Tagen nichts ändern. Der Wintersportbetrieb an der Zugspitze wurde eingestellt.
Extreme Schneemassen haben auch in den österreichischen Wintersport-Hotspots St. Anton und Ischgl den Betrieb lahmgelegt. In Italien sind die Wintersportgebiete im Aostatal und der Lombardei betroffen.
Wichtig für Reisende: Ein Anspruch auf Erstattung der Hotelkosten besteht in der Regel nicht, wenn der Urlaubsort nicht erreichbar ist. Viele Hotels in den Alpen zeigen sich jedoch kulant. Man sollte also auf jeden Fall persönlich beim Hotelier anfragen. Karten für den Skilift verfallen normalerweise, wenn die Anlagen stillstehen. Die Betreiber haben witterungsbedingte Schließungen als Erstattungsgrund zumeist ausgeschlossen.
