Kreuzfahrten

Costa: Zwei Neubauten für Asien

Die Costa Gruppe hat mit der Fincantieri-Werft den Bau von zwei Kreuzfahrtschiffen für den chinesischen Markt vereinbart. Sie sollen 2019 und 2020 in Dienst gestellt werden und je 4.200 Passagiere fassen. Der Auftrag ist Teil eines Vertrags zwischen dem Costa-Mutterkonzern Carnival und Fincantieri über den Bau von insgesamt vier Schiffen bis 2020, darunter je eines für P&O und Princess Cruises. Die beiden Schiffe für Costa Asia gehören zu einem acht Neubauten umfassenden Großauftrag der Costa Gruppe, der außerdem zwei Einheiten für Costa Crociere und vier für Aida beinhaltet. Die Kapazität der Flotte wächst damit um 45.000 Betten auf 110.000.  Costa hat derzeit drei Schiffe ganzjährig in Asien im Einsatz: die Atlantica, Victoria und Serena. Im April kommt die Costa Fortuna dazu.
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