Kreuzfahrten

Plantours sucht Pendant zur Hamburg

Auf der Suche nach einem zweiten Hochseekreuzer: Plantours-Chef Oliver Steuber

Auf der Suche nach einem zweiten Hochseekreuzer: Plantours-Chef Oliver Steuber. Foto: Plantours/Rainer Geue

Auf der Suche nach einem zweiten Hochseekreuzer: Plantours-Chef Oliver Steuber

Auf der Suche nach einem zweiten Hochseekreuzer: Plantours-Chef Oliver Steuber. Foto: Plantours/Rainer Geue

Plantours Kreuzfahrten ist weiter auf der Suche nach einem zweiten Hochseeschiff. Eine adäquate Ergänzung zur 400 Passagiere fassenden Hamburg ist derzeit aber nicht in Sicht, sagt Geschäftsführer Oliver Steuber im Gespräch mit touristik aktuell.

Zwar gebe es „tolle Schiffe“, so Steuber, doch neue Quellmärkte und hohe Preise erschwerten die Expansionspläne des Bremer Veranstalters. Ein eigener Neubau komme allerdings nicht in Frage, sagt der Manager, „weil dann der Reisepreis in unserem Segment einfach zu hoch wäre“.

Die Befürchtung vieler Experten, dass Kreuzfahrtunternehmen mit nur einem Schiff in der Flut an Neubauten untergehen werden, hat sich für Steuber keineswegs bestätigt: „Das vor Jahren vorhergesagte Sterben der One Ship Companies sehen wir überhaupt nicht. Im Gegenteil: Unsere Zahlen sind gut.“

Was Oliver Steuber zu Aida, TUI Cruises & Co sagt, wie sich die Buchbarkeit von Plantours verändern wird und wie aus einem Bierdeckel ein Vertrag wurde, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 28-29/2017 von touristik aktuell.
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