Veranstalter

FTI: Schnittstelle zu Transavia

Mit Transavia baut FTI die Anbindung an Low-Cost-Airlines weiter aus

Mit Transavia baut FTI die Anbindung an Low-Cost-Airlines weiter aus. Foto: Transavia

Der Münchner Veranstalter FTI bindet den Low-Cost-Flieger Transavia in sein Buchungssystem ein. Damit können Reisebüros ab sofort alle 19 Flugziele der niederländischen Airline buchen. Gutes Verkaufsargument für Reisebüros: Bei Buchung über FTI sind 20 Kilogramm Gepäck inklusive.

Transavia ist ein Tochterunternehmen von Air France/KLM und ergänzt das bisherige Low-Cost-Portfolio von FTI, zu dem unter anderem Easyjet, Norwegian und Vueling zählen. Sie spielen vor allem bei dynamisch paketierten Reisen eine immer größere Rolle.

Mit Transavia werde vor allem das Angebot ab München „stark erweitert“, betont Pauschalreisechef Sven Schikarsky. Durch die neue Partnerschaft avanciere FTI zum stärksten Anbieter auf dem Markt der Budget-Airlines.

Transavia fliegt ab München unter anderem nach Bari (Italien), Brüssel (Belgien), Blonduos (Island), Catania (Italien), Kopenhagen (Dänemark), Dubrovnik (Kroatien), Eindhoven (Niederlande), Faro (Portugal), Palma de Mallorca (Spanien), Marrakesch (Marokko), Neapel (Italien), Porto (Portugal), Paris/Orly (Frankreich), Palermo (Italien), Pisa (Italien), Sevilla (Spanien), Venedig (Italien) und Valencia (Spanien).
Anzeige