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DER Touristik: Neue Technik, neue Stärke

Kontinuität in Person: Kevin Keogh ist seit 18 Jahren für DER Touristik tätig

Kontinuität in Person: Kevin Keogh ist seit 18 Jahren für DER Touristik tätig. Foto: DER Touristik

Kontinuität in Person: Kevin Keogh ist seit 18 Jahren für DER Touristik tätig

Kontinuität in Person: Kevin Keogh ist seit 18 Jahren für DER Touristik tätig. Foto: DER Touristik

Trotz der Probleme bei der Umstellung auf das neue Reservierungssystem Phoenix Unlimited zieht DER Touristik eine insgesamt positive Bilanz. Mit der neuen Technik habe man nicht nur „in die eigene Zukunft, sondern auch in die der Reisebüros investiert“, sagt Kevin Keogh, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing, im Interview mit touristik aktuell.

Vor allem mit Blick auf den kommenden Winter zeige sich, dass die modernisierte Technik viele Vorteile biete. So könnten viele Angebote wesentlich früher freigeschaltet und wesentlich komfortabler als früher eingebucht und verwaltet werden. Durch neue Schnittstellen würden sich in vielen Fällen auch Prozesse verkürzen, wodurch Reisebüros ihren Kunden deutlich schneller Buchungsanfragen bestätigen können.

Die Umstellungsprobleme im Spätsommer 2016 seien für die Frankfurter Veranstalter Dertour, Meier’s Weltreisen und ADAC Reisen, aber auch für viele Reisebüro-Partner eine Extremsituation gewesen, „die an die Grenze der Belastbarkeit ging“, gesteht Keogh. Er bedanke sich deshalb sowohl bei den eigenen Mitarbeitern als auch im Vertrieb für das „großartige Engagement“.

Insgesamt, so Keogh, sei DER Touristik gestärkt aus dem vergangenen Jahr hervorgegangen – „als Team, als Firma und als Partner der Reisebüros“.

Das ganze Interview, in dem Keogh auch über die Booklet-Strategie des Konzerns und die Zusammenarbeit mit dem Fremdvertrieb spricht, lesen Sie in der nächsten Ausgabe von touristik aktuell (ta 24-25/2017) Anfang nächster Woche.