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Schauinsland passt Provisionsstaffel an

Detlev Schroer will auch zukünftig gute Provisionen zahlen und hat deshalb die Staffelstufen angepasst

Detlev Schroer will auch zukünftig gute Provisionen zahlen und hat deshalb die Staffelstufen angepasst. Foto: mg

Detlev Schroer will auch zukünftig gute Provisionen zahlen und hat deshalb die Staffelstufen angepasst

Detlev Schroer will auch zukünftig gute Provisionen zahlen und hat deshalb die Staffelstufen angepasst. Foto: mg

Schauinsland-Reisen setzt mit dem neuen Provisionsmodell auf Kontinuität: Der Veranstalter zahlt weiterhin zehn Prozent Provision ab der ersten Buchung, bis zu 13 Prozent sind in der Staffel möglich.

Was sich ändert, sind die Staffelstufen: Die Staffelprovision beginnt jetzt bei einem Jahresumsatz von 75.000 Euro. Dafür gibt es 10,7 Prozent. Im alten Modell lag der Einstieg bei 50.000 Euro. Ab 125.000 Euro erwarten Agenturen 11,2 Prozent Provision. Vorher lag diese Schwelle bei 100.000 Euro. Ab 175.000 Euro werden Reisebüros nun mit 11,7 Prozent Provision vergütet. Die höchste Stufe, 13 Prozent, gibt es ab einem Jahresumsatz von 375.000 Euro. Diese Schwelle lag im Vorgängermodell noch bei 350.000 Euro.

Der Veranstalter verweist auf sein „erheblich ausgeweitetes“ Portfolio. Dadurch sei es für die Reisebüro-Partner einfacher, hohe Provisionen zu erreichen. „Wir sehen uns im Zuge der Partnerschaft mit den Reisebüros dazu verpflichtet, vorausschauend nachzujustieren, um auch zukünftig beste Provisionen und marktfähige Preise anbieten zu können“, erklärt Vertriebsleiter Detlef Schroer.

Weiterhin gibt es bei Schauinsland die Fixprovision von zehn Prozent auf Nur-Flug-Buchungen, die Übernahme des Kreditkarten-Disagios, die volle Provision für X-Produkte und preisreduzierte Angebote. Zudem hält Schauinsland weiterhin an Booklets fest. Das Vergütungsmodell ist erneut für zwei Jahre festgeschrieben.