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Novasol eröffnet Feriendorf im Harz

Die ersten 33 der insgesamt 70 Häuser im Feriendorf Thale im Harz empfangen ab Ende Juli Gäste

Die ersten 33 der insgesamt 70 Häuser im Feriendorf Thale im Harz empfangen ab Ende Juli Gäste. Modell: Novasol

Die ersten 33 der insgesamt 70 Häuser im Feriendorf Thale im Harz empfangen ab Ende Juli Gäste

Die ersten 33 der insgesamt 70 Häuser im Feriendorf Thale im Harz empfangen ab Ende Juli Gäste. Modell: Novasol

In Thale im Harz hat Ferienanlagenbetreiber Novasol ein neues Ferienhausdorf eröffnet. Die ersten 33 Doppel- und Einzelhäuser sind bezugsfertig, insgesamt sollen hier mehr als 70 Fünf-Sterne-Häuser entstehen. Die ersten Gäste reisen am 29. Juli an. Die zweigeschossigen Unterkünfte bieten mit jeweils vier Schlaf- und zwei Badezimmern bis zu acht Personen Platz. Es gibt auch kleinere Häuser mit zwei Schlafzimmern für vier Gäste. Beide Haustypen verfügen über Kaminofen, Sauna und Wlan sowie Panoramablick auf die Höhenzüge des Mittelgebirges. Sowohl für den Sommer- als auch den Winterurlaub können die Holzhäuser wochenweise oder ab zwei Übernachtungen gebucht werden. In einigen der Objekte sind Haustiere willkommen. Zum Feriendorf gehören außerdem ein Restaurant, ein Shop, eine Indoor-Spielhalle mit Kletterwand, Bowling-Anlage, Kicker und Dart-Scheiben sowie eine Sportsbar und Public-Viewing-Bildschirme. Im Umkreis der Anlage befinden sich eine Seilbahn, eine Bob-Achterbahn und die Bodetal-Therme. Mit mehr als 30 Ferienhausdörfern und Apartmentanlagen habe Novasol bereits „vielfach Erfolgsgeschichte geschrieben und dabei gezeigt, wie man vergessene Ferienregionen wiederbelebt, in strukturschwachen Landstrichen die Wirtschaft ankurbelt und neue Arbeitsplätze schafft“, sagt Novasol-Geschäftsführer Bernd Muckenschnabel und nennt Prora auf Rügen, Olpenitz an der schleswig-holsteinischen Ostsee und Priwall bei Travemünde als Beispiele. Das Feriendorf in Thale sieht Muckenschnabel als „konsequenten Baustein dieser Expansion“. Die Anlage soll nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Quellmärkten vertrieben werden. Schon jetzt seien 20 Prozent aller Kunden im Harz aus dem Ausland, berichtet Muckenschnabel insbesondere von Skandinaviern, Holländern und Chinesen.
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