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Schauinsland: Fokus auf Exklusivhotels

Schauinsland-Chef Gerald Kassner denkt momentan nicht über eine eigene Hotelkette nach.

Schauinsland-Chef Gerald Kassner denkt momentan nicht über eine eigene Hotelkette nach. Foto: Schauinsland-Reisen

Schauinsland-Chef Gerald Kassner denkt momentan nicht über eine eigene Hotelkette nach.

Schauinsland-Chef Gerald Kassner denkt momentan nicht über eine eigene Hotelkette nach. Foto: Schauinsland-Reisen

Schauinsland-Reisen setzt immer stärker auf Hotels, die exklusiv im deutschen Markt vertrieben werden. Derzeit sind rund 20 Prozent des Hotelangebots ausschließlich über die Duisburger buchbar. Ist der nächste Schritt also eine eigene Hotelkette? Dafür kann sich Geschäftsführer Gerald Kassner momentan nicht entscheiden, grundsätzlich ausschließen will er dies im Gespräch mit touristik aktuell jedoch nicht.

Eine Grundlage hat Schauinsland bereits gelegt. Das R2 Rio Calma auf Fuerteventura und das R2 Bahia Cala Ratjada auf Mallorca gehören dem Veranstalter und werden auch von ihm geführt. Drei weitere R2-Häuser auf Fuerteventura sind von Schauinsland gepachtet. Gleichzeitig investiere man in Häuser, mit denen man langfristige Garantieverträge geschlossen habe, berichtet Kassner.

Als Beispiel nennt er das Atlantic Mirage in Puerto de la Cruz auf Teneriffa. Hier hat Schauinsland  gemeinsam mit dem Besitzer ein „sehr modernes Konzept entwickelt, das neue Maßstäbe im Norden Teneriffas setzen wird“. Einen Stil „à la Schauinsland“ soll es bei den exklusiv angebotenen Hotels aber nicht geben. „Wir setzen auf individuelle Konzepte“, sagt Kassner.

Das gesamte Interview mit Gerald Kassner lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von touristik aktuell (ta 32-33/2017).
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