Niki Lauda hat es geschafft: Der Verkauf von Niki an Laudamotion ist abgeschlossen. Foto: ta
Mit dem Verkauf sind auch die von Lauda gewünschten Slots übertragen worden, wie es weiter heißt. Der dafür erforderliche Flugplan sei von Laudamotion erstellt worden.
Zuvor hatten österreichische Medien berichtet, dass die dortige Wettbewerbsbehörde der Übernahme zugestimmt hat. Nach einem Bericht des Kurier will der Niki-Gründer und Ex-Rennfahrer Ende März mit zunächst 14 Flugzeugen, überwiegend Airbus-A320-Maschinen, starten. Dabei sollen drei A319 im Wetlease für die LH-Billigflugtochter Eurowings fliegen.
Indes werden die Niki-Gläubiger in Kürze über die Modalitäten zur Anmeldung ihrer Forderungen unterrichtet, wie Flöther ankündigte. Da Inhaber von Niki-Tickets Gläubiger von Air Berlin seien, müssten sie ihre Forderungen an ihn stellen.
