Destinationen

USA: Plus 17 Prozent im Jahr 2008

Günstiger Dollarkurs und politischer Image-Wandel haben im vergangenen Jahr für einen USA-Boom gesorgt. Nach Angaben des Visit USA Committee Germany (Vusa) besuchten 2008 knapp 1,8 Millionen deutsche Touristen die Vereinigten Staaten, das waren fast 17 Prozent mehr als im Vorjahr. „Der Besucheransturm auf die USA zeigt, dass wir unsere Stellung als Traumdestination eindeutig zurückgewonnen haben“, betont Vusa-Präsidentin Rita Hille, die auch im Krisenjahr 2009 mit einem Wachstum aus dem deutschen Quellmarkt rechnet. Nach Angaben des Tourismusverbands ist die Bundesrepublik nach Großbritannien und Japan der wichtigste Überseemarkt für den US-Tourismus.
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