Riesige Heuschreckenschwärme setzen gerade den Menschen in Ostafrika zu. Es drohe die schlimmste Heuschreckenplage seit Jahrzehnten und damit einhergehend eine Hungersnot, heißt es auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
Doch der Tourismus ist bislang davon nicht beeinträchtig, wie etwa Studiosus erklärt. Und auch Veranstalter Severin Travel Africa, der des Öfteren Nachfragen von besorgten Reisenden erhält, teilt mit, dass touristische Gebiete wie die Nationalparks in Kenia und Tansania bislang nicht betroffen seien. Reisen sei möglich, heißt es.
Infos zur Lage sind unter https://tinyurl.com/om49wwv zu finden.
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