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Neue Risikogebiete in der EU und im Orient

Zu den neuen Risikogebieten zählt auch der Großraum Lissabon - hier das Hieronymuskloster in Belem

Zu den neuen Risikogebieten zählt auch der Großraum Lissabon - hier das Hieronymuskloster in Belem. Foto: ah

Wegen steigender Infektionszahlen in der Corona-Krise hat die Bundesregierung Regionen in elf Ländern der EU zu Risikogebieten erklärt. Dazu zählen auch Gebiete in den Nachbarländern Dänemark, Tschechien, Frankreich, Österreich und den Niederlanden.

Es handelt sich um diese Regionen:
•    Dänemark: Hovestaden mit Kopenhagen
•    Frankreich: Bretagne, Centre-Val de Loire und Normandie
•    Irland: Dublin
•    Kroatien: Lika-Senj
•    Niederlande: Utrecht
•    Österreich: Vorarlberg
•    Portugal: der Großraum Lissabon
•    Slowenien: Primorsko-Notranjska (Küstenland-Innerkrain)
•    Tschechien: das gesamte Land mit Ausnahme der Aussiger Region und der Mährisch-Schlesischen Region
•    Ungarn: Györ-Moson-Sopron

Bereits seit vergangener Woche warnt die Bundesregierung vor Reisen in weitere europäische Regionen, darunter Wien, Budapest sowie Nord- und Südholland.

Zu den neuen Risikogebieten zählen darüber hinaus auch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).