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Curacao: 20.000 Urlauber dürfen einreisen

Am Strand Cas Abou ist noch Platz für deutsche Urlauber

Am Strand Cas Abou ist noch Platz für deutsche Urlauber. Foto: Curacao Tourist Board

Noch hält die Bundesregierung an der Reisewarnung für Curacao fest. Doch Anne Rösner vom Curacao Tourist Board in München hofft, dass sie spätestens im Januar aufgehoben wird. Die Infektionszahlen seien überschaubar. Und: „Auf Curacao ist alles geöffnet und möglich; Restaurants, Bars, Museen, Tauchbasen. Die Urlauber können sich frei bewegen“, wirbt Rösner um Gäste, die der Winterkälte in Deutschland entfliehen wollen und Urlaubs-Feeling suchen. Zudem ist die Insel mit täglichen KLM-Flügen über Amsterdam hervorragend angebunden. Seit Oktober dürfen 20.000 Besucher pro Monat einreisen. 

Einzig in öffentlichen Bereichen müsse man einen Mund-Nasen-Schutz tragen, auf den Straßen und open-air hingegen nicht, sagt Rösner. Zur Einreise genüge ein negatives PCR-Testergebnis, das nicht älter als 72 Stunden ist, gezählt ab Abreise. Es müsse zudem innerhalb von 48 Stunden vor dem Abflug auf der digitalen Einwanderungskarte www.dicardcuracao.com eingetragen werden. 

Für ausführliche Informationen zu Curacao ist Expertin Röser unter der Telefonnummer 0 89 / 51 70 32 98 und per E-Mail an info(at)curacao.de zu erreichen. 

Mehr zu der Einreise und den Bestimmungen vor Ort lesen Sie im Karibik-/Lateinamerika-Schwerpunkt in der ta-Ausgabe 47-48. Diese  erscheint Anfang kommender Woche. 

Sylvia Raschke
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