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Hochrisikogebiete: Schärfere Kontrollen

Die Bundespolizei verschärft hat seit 24. Januar die Kontrollen bei Einreisen am Frankfurter und Münchner Flughafen verstärkt. Vor allem die Flüge aus den mehr als 20 Ländern, die wegen ihrer besonders hohen Infektionszahlen als Hochrisikogebiet eingestuft wurden, werden „konsequenz kontrolliert“, teilt die Bundespolizei mit.

Reisende aus diesen Ländern werden direkt am Flugzeug und noch vor der eigentlichen Grenzkontrolle überprüft. Dabei müssen sie einen negativen PCR-Corona-Test vorzeigen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Darüber hinaus müssen sie sich vor Einreise online unter www.einreiseanmeldung.de angemeldet haben.

Für Grenzpendler, die aus Tschechien nach Sachsen zur Arbeit einreisen, gilt die Sonderregelung, dass sie sich zweimal wöchentlich auf das Coronavirus testen lassen müssen. Sie müssen einen gültigen Arbeitsvertrag vorweisen können.