Die Liste der Corona-Hochrisikogebiete wird immer länger. Das Robert-Koch-Institut hat weitere zehn Destinationen als Hochinzidenzgebiete ausgewiesen. Für diese gelten besondere Einreisebedingungen bei Rückankunft in Deutschland. Darüber hinaus diskutiert die Bundesregierung derzeit über Einreiseverbote.
Neu auf der Liste sind: Namibia, Simbabwe, Botwana, Ecuador, Sambia, Malawi, Mosambik, Afghanistan, Sudan und Syrische Arabische Republik.
Als neue Virusvarianten-Gebiete ausgewiesen wurden Eswatini und Lesotho.
Nicht mehr als Risikogebiet gelten die Färöer-Inseln und die griechischen Region Ost-Makedonien und Thrakien.