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Attika und Mittelgriechenland wieder auf der RKI-Liste

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat in Abstimmung mit der Bundesregierung nun wieder Attika und Mittelgriechenland zu Risikogebieten erklärt. Schon seit längerem gelten West- und Zentralmakezonien und Thessalien als Risikogebiete, die weiteren Regionen und Inseln Griechenlands können bereist werden. Darüber hinaus zählt die Karibikinsel St. Lucia nun ab 7. Februar als Risikogebiet.

Das bedeutet: Es gilt automatisch eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und Urlauber müssen bei Rückreise nach Deutschland mindestens zwei Covid-Tests machen: einen 48 Stunden vor Einreise nach Deutschland oder unmittelbar nach der Einreise. Der andere Test muss am fünften Tag nach Rückankunft erfolgen, um sich aus der verpflichtenden zehntägigen Quarantäne zu befreien.

Neue Virusvarianten-Gebiete sind die afrikanischen Länder Botswana, Malawi, Mosambik, Sambia und Simbabwe. Ein weiteres Hochinzidenzgebiet gibt es nicht.

Nicht mehr als Risikogebiet gelten die norwegischen Provinzen Rogaland, Trondelag und Vestfold og Telemark.