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Spanien: Kein Hochrisikogebiet mehr

Auf Teneriffa steigen die Hoffnungen auf deutsche Osterurlauber. Foto: Juergen Gessner / pixelio.de

Auf Teneriffa steigen die Hoffnungen auf deutsche Osterurlauber. Foto: Juergen Gessner / pixelio.de

Da in Spanien die Covid-19-Infektionszahlen sinken, hat das Robert-Koch-Institut das Urlaubsland von „Hochrisikogebiet“ auf „Risikogebiet“ herabgestuft.

Dies bedeutet, dass für deutsche Spanien-Urlauber kein verpflichtender Covid-19-Test vor dem Rückflug nach Deutschland notwendig ist. Allerdings müssen sie sich weiterhin frühestens 48 Stunden nach der Einreise in Deutschland auf Corona testen lassen und zehn Tage in Quarantäne bleiben, aus der sie sich nur durch einen weiteren negativen Test am fünften Tag nach Ankunft entlassen können.

Wegen der sinkenden Infektionszahlen hoffen spanische und deutsche Touristiker, dass Osterurlaub teilweise möglich sein wird. Gut wäre in diesem Zusammenhang, wenn man innerhalb der verschiedenen Balearen- und Kanareninseln unterscheiden würde, da diese ganz unterschiedlich betroffen sind.

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