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Rixos: Trotz Corona alle türkischen Hotels geöffnet  

Abendstimmung im Rixos Sungate in Kemer

Abendstimmung im Rixos Sungate in Kemer. Foto: Rixos 

Die Rixos-Gruppe will trotz der weiter angespannten Corona-Lage in der Türkei alle ihre Hotels geöffnet halten. Gleichzeitig habe man die Voraussetzungen geschaffen, dass die Einschränkungen für Urlauber vor Ort so gering wie möglich seien.  

Zu ihnen gehört etwa, dass es bei Rixos vorerst keinerlei Partys mit Live-Musik und Tanz gibt – auch nicht in beliebten Party-Hotels wie dem Rixos Sungate in Kemer. Hinzu kommt, dass von den unterschiedlichen Spezialitätenrestaurants in den Resorts jeweils nur ein Teil geöffnet ist. 

Auslastung maximal 60 Prozent 

Dem Urlaubsvergnügen stehe dies nicht entgegen, betonten kürzlich die Sales-Manager Tugce Keser und Ramazan Yagimli während eines Reisebüro-Events von Anex Tour, Öger Tours und Bucher Reisen. Denn einerseits sei die Zahl der Gäste auf 60 Prozent begrenzt, was sich auch auf den Sitzplatzbedarf für die Restaurants auswirke.  

Andererseits werde die Gästestruktur im kommenden Sommer anders sein als in „normalen“ Zeiten: Statt der Party-Gäste rechnet Rixos in seinem Sungate Resort verstärkt mit Familien und Erholung suchenden Paaren. 

Neu im Sungate ist das Club-Diamond-Konzept. Es bietet in 26 geräumigen und in die Natur eingebetteten Villen „einzigartige Privilegien“ sowie zahlreiche private Bereiche. Zu ihnen gehören auch Lounges und Beach-Betten auf einem nur für Diamond-Gäste zugänglichen Steg mit eigenem Service-Personal.  

Rixos in Corona-Zeiten 

Wichtig: Jedes Hotel der Kette verfügt über eigene Quarantäne-Zimmer. Sollte es tatsächlich zu einem Corona-Fall kommen, kann die betroffene Personen auf Kosten von Rixos im Hotel bleiben (inklusive Verpflegung). Mitreisende Partner oder Familienmitglieder, deren Test negativ ausfiel, können normal abreisen oder gegen einen entsprechenden Aufpreis verlängern. 

Mehr zu Rixos und dem Reiseziel Türkei lesen Sie im Schwerpunkt Türkei in der aktuellen Ausgabe von touristik aktuell (ta 19-20/2021).  

   
Matthias Gürtler