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RKI: Update zu Risikogebieten

Urlaub unter Palmen – die Karibikinsel Aruba gilt nun nicht mehr als Risikogebiet

Urlaub unter Palmen – die Karibikinsel Aruba gilt nun nicht mehr als Risikogebiet. Foto: Nisangha/istockphoto

Ende vergangener Woche hat das Robert-Koch-Institut (RKI) keine neuen Virusvarianten- und Hochinzidenzgebiete ausgewiesen. Als einfache Risikogebiete gelten seit gestern Zypern, in Spanien die autonomen Regionen Katalonien und Kantabrien sowie in Norwegen die Regionen Agder und Rogaland.

Nicht mehr als Risikogebiete eingestuft werden Aruba, Guadeloupe, Katar, die Region Medimurje in Kroatien.

Die Änderungen sind seit dem 4. Juli um 00.00 Uhr gültig.

Folgende Länder gelten weiterhin als Virusvariantengebiete: Botswana, Brasilien, Eswatini, Indien, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Nepal, Portugal, Russische Föderation, Sambia, Simbabwe, Südafrika, Uruguay sowie das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.

Als Hochinzidenzgebiete ausgewiesen sind nach wie vor folgende Länder: Ägypten, Argentinien, Bahrain, Bolivien, Chile, Costa Rica, Ecuador, Iran, Kolumbien, Kuwait, Malaysia, Malediven, Mongolei, Oman, Paraguay, Peru, Seychellen, Sri Lanka, Sudan, Suriname, Syrien, Tansania, Trinidad und Tobago sowie Tunesien.

Welche Einreisebestimmungen bei der Rückkehr nach Deutschland gelten, können Sie hier nachlesen.

 
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