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RKI: Keine Änderungen für Spanien

Spanien – im Foto Sevilla – bleibt einfaches Risikogebiet

Spanien – im Foto Sevilla – bleibt einfaches Risikogebiet. Foto: ta

Die Befürchtungen vieler Touristiker in Bezug auf Spanien haben sich nicht bewahrheitet: Trotz steigender Covid-Inzidenzen haben das Robert Koch-Institut (RKI) und das Auswärtige Amt das Urlaubsland Spanien nicht vom Risikogebiet zum Hochrisikogebiet hochgestuft. Da sich derzeit vor allem junge Menschen anstecken, die einen milden Krankheitsverlauf haben, seien in den Krankenhäusern viele Intensivbetten frei, berichten spanische Medien.

Zum Hochinzidenz-Gebiet von RKI und Auswärtigem Amt hochgestuft wurden dagegen Kuba, Indonesien und Libyen. Wer weder geimpft noch genesen ist, muss bei Rückkehr für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens nach fünf Tagen „freitesten“.

Griechenland nun Risikogebiet

Die Malediven und Sri Lanka wurden vom Hochrisiko- zum Riskogebiet heruntergestuft. Neue Risikogebiete sind neben Griechenland auch die Niederlande mit Ausnahme der Karibikinsel Aruba, Bonaire, Curacao, Saba und Sint Eustatius auch Thailand, Myanmar, die dänischen Regionen Hovedstaden und die Färöer-Inseln. Hier müssen die Reisenden bei Rückankunft nach Deutschland ein Einreiseformular ausfüllen.

Nicht mehr als Risikogebiete gelten Norwegen, Schweden und die Komoren.

Sylvia Raschke