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RKI: Südafrika nicht mehr Hochrisikogebiet

Wie jeden Freitag gibt es ein Update zu den Corona-Risikogebieten. Foto: Reiselounge Oldenburg

Wie jeden Freitag gibt es ein Update zu den Corona-Risikogebieten. Foto: Reiselounge Oldenburg

Gute Nachricht für den Südafrika-Tourismus: Das Urlaubsland am Kap gilt nicht mehr als Hochrisikogebiet. Daneben hat das Robert Koch-Institut (RKI) zahlreiche andere afrikanische Länder von der Liste gestrichen: Namibia, Tansania, Kenia, Simbabwe, Sambia, Uganda, Ruanda, Malawi, Lesotho, Eswatini, Burundi und Angola. Mit der Aufhebung des Risikostatus gelten für diese Länder nicht mehr so strenge Einreiseregeln für Rückkehrer. 

Hingegen gehören zu den zwölf Ländern, die das RKI zu Hochrisikoländern heraufstuft hat, Kuba, Singapur und Oman. Die weiteren Länder Afghanistan, Bangladesch, Guatemala, Irak, Kirgisistan, Pakistan, Palau, die Ukraine und die französische Überseeprovision Neukaledonien sind hingegen touristisch nicht von großer Bedeutung.

Den Überblick über die neuen Hochrisikogebiete findet man auf der RKI-Website.
 

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