Destinationen

RKI gibt Entwarnung für beliebte Urlaubsländer

Die Dominikanische Republik zählt ab 13. Februar nicht mehr zu den Corona-Hochrisikogebieten

Die Dominikanische Republik zählt ab 13. Februar nicht mehr zu den Corona-Hochrisikogebieten. Foto: czekma/iStockphoto

Gute Nachrichten für zahlreiche beliebte Urlaubsdestinationen: Auswärtiges Amt und Robert Koch-Institut (RKI) haben neun weitere Länder von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete gestrichen, unter ihnen die Dominikanische Republik, Jamaika, Kanada und Kuba. Auch Malta zählt seit dem 13. Februar nun zu den „einfachen Risikogebieten“, als erstes Land in Europa überhaupt. 

Damit dürfte bei Veranstaltern und Reisebüros die Freude groß sein. Nachdem zunächst Südafrika sowie Namibia und vergangene Woche dann zahlreiche afrikanische Länder bereits von der Liste der Hochrisikogebiete genommen worden waren, folgen nun zahlreiche Destinationen in der Karibik. Neben Kuba, Jamaika und der Dominikanischen Republik werden auch die Bahamas, St. Kitts und Nevis sowie St. Vincent und die Grenadinen herabgestuft. 

Neue Hochrisikogebiete: Iran und die Salomonen

Für Urlauber bedeutet die Änderung, dass sie künftig nach ihrer Rückkehr nach Deutschland nicht mehr in Quarantäne müssen – unabhängig von ihrem Impfstatus. 

Ungeimpfte müssen sich lediglich bei der Rückkehr aus einem Hochrisikogebiet selbst isolieren. Zu einem solchen hochgestuft wurden neu Iran und die Salomonen. 

Eine vollständige Übersicht über sämtliche Warnungen finden Sie auf der Seite des Robert Koch-Instituts

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