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Advertorial: Italiens Traumstrände und abwechslungsreiche Küste

Fotos: Gettyimages

Türkisfarbenes Meer und malerische Buchten – wer das Paradies sucht, muss nicht weit fahren. Italien lockt mit einer 8.000 Kilometer langen Küste und zahlreichen Traumstränden. Ob lange Sandstrände, kleine Buchten oder abgeschiedene Ankerplätze, wer einen Badeurlaub in Italien plant, wird mit einer unglaublichen Vielfalt belohnt. Und nach einem Tag am oder auf dem Wasser lässt sich der Sommerabend herrlich in einem der Borghi entlang der Küste genießen.

Hier eine kleine Auswahl für den nächsten Badestopp:

  • Punta Aderci, Abruzzen

Lange, mit Kieseln durchsetzte Sandstrände, dahinter Klippen, Pinienwälder am Meer und Wanderwege: Punta Aderci ist ein Naturschutzgebiet im Küstenstreifen der Abruzzen mit einer beeindruckenden Naturvielfalt. Das Reservat umfasst den Strand Punta Penna, ein maritimes Amphitheater, das wegen der Klarheit des Wassers und der unberührten Natur geschätzt wird, den Strand Libertini, und den Strand Mottagrossa: Hier beginnt einer der wildesten und einsamsten Küstenabschnitte der Adria.

  • Baia delle Zagare, Apulien

Im Gargano in der Nähe von Mattinata, zwischen steil abfallenden weißen Klippen und Felsen, die aus dem smaragdgrünen Wasser ragen, verdankt die Baia delle Zagare ihren Namen den duftenden Orangenblüten, die in der Nähe blühen. Unverwechselbar sind die beiden vom Wind geformten Kalksteintürme. Die Bucht umfasst zwei Strände, die durch eine Klippe in zwei Hälften geteilt sind: die Baia delle Zagare und die Baia dei Faraglioni, beides weiße Kieselstrände, die per Boot oder über Gehwege erreicht werden.

  • Spiaggia dell‘Arco Magno, Kalabrien

Mit Blick auf das Tyrrhenische Meer, nicht weit von Cosenza in einer kleinen Bucht zwischen majestätischen Klippen und dem spektakulären Golf von Policastro, befindet sich ein wahrlich faszinierender Strand: die Spiaggia dell'Arco Magno, so genannt wegen des Felsbogens, der sie vom Meer trennt. Er ist nicht einfach zu erreichen: entweder über das Meer vom nahegelegenen Strand Marinella aus oder über einen unwegsamen Felsenpfad, von dessen Spitze aus man eine wirklich einzigartige Aussicht genießen kann.

  • Le Fumarole, Kampanien

Ein Muss für alle, die Ischia besuchen. Le Fumarole – ein paar Schritte vom Dorf Sant'Angelo entfernt – ist ein ganz besonderer Strand, an dem die vulkanische Aktivität der Insel mit bloßem Auge sichtbar ist. In der Antike wurden die „Fumarolen“, vulkanische Dampf- und Gasaustritte, und die aus dem Boden austretende Wärme genutzt, um den Körper zu heilen. Die Dämpfe und Blasen, die aus dem Sand aufsteigen, kann man mit einer Tauchermaske unter Wasser beobachten.

  • Mezzavalle, Marken

Der Traumstrand Mezzavalle liegt in einer sichelförmigen Kalksteinbucht geschützt vom hoch aufrageden Conero-Massiv. Den Naturstrand mit feinem Kieselsand erreicht man per Boot oder zu Fuß auf einem hübschen Küstenwanderweg ab Portonovo, der wunderschöne Ausblicke auf das adriatische Meer garantiert.

  • Baia di San Fruttuoso, Ligurien

Die kleine Bucht mit türkisfarbenem Wasser liegt im Regionalen Naturpark von Portofino, einem Meeresschutzgebiet: der kleine Strand von San Fruttuoso wird von der gleichnamigen Abtei aus dem 12. Jahrhundert dominiert. Am Meeresgrund, in etwa 17 Meter Wassertiefe, befindet sich die versunkene Statue des Cristo degli Abissi (dt. Christus der Abgründe). Der Kieselstrand ist per Boot oder zu Fuß zu erreichen, indem man den Spazierwegen des Naturparks folgt.

  • Le Dune, Sardinien

Ein langer, weißer Sandstrand mit mediterraner Vegetation, zwischen sanften Sanddünen und türkisfarbenem Meer: Der Strand „Le Dune“, auch bekannt als „Is Arenas Biancas“, befindet sich an der südwestlichen Spitze Sardiniens, in der Gegend von Teulada. In dieser Naturoase leben rosafarbene Flamingos und Reiher, der Sand wird von Lilien und wilden Rosmarinsträuchern durchsetzt; etwas weiter nördlich befindet sich ein Lagunengebiet.

  • Spiaggia della Tonnara, Sizilien

Im Vendicari-Reservat, einer faszinierenden Naturoase im Osten Siziliens, zwischen Küstendünen, Salinen, Süßwasserteichen und kilometerlangen Stränden liegt die Spiaggia della Tonnara  – die weitläufige Sandküste mit unberührter Natur und seichtem, türkisfarbenem Wasser zählt zu den schönsten Abschnitten. Vor der kleinen Insel Vendicari kann man nicht selten Flamingos und Kormorane beobachten. Auf mehreren von Vegetation umgebenen Wegen kann man zu Fuß oder per Rad zwischen Wachtürmen und den Überresten der Salinen das Gebiet erkunden.

  • Collelungo Beach, Toskana

Ruhig und fernab des Rummels liegt der Strand im Maremma-Nationalpark, zwischen lilienbedeckten Dünen und Pinienwäldern: das ist der Collelungo-Strand, drei Kilometer goldener Sand zwischen Marina di Alberese und der Torre Collelungo. Der Strand ist weitläufig und naturbelassen, das Meer ist ruhig und klar. Man erreicht den Strand vom Besucherzentrum des Nationalparks aus über die Route „A2 Le Torri“ (5,8 Kilometer) oder vom Strand von Marina di Alberese aus und fährt dann einige Kilometer weiter nach Süden.

  • Spiaggia di Porto Caleri, Venetien

Der Strand befindet sich in Rosolina inmitten des Nationalparks des Po-Deltas, versteckt durch den Pinienwald einer Naturoase. Der Strand von Porto Caleri ist ein langer Sandstrand von sechs Kilometern, wild und reich an Flora und Fauna, wo der Wind die Sanddünen formt, die die Landschaft Jahr für Jahr verändern. Sie erreichen den Strand über drei Spazierwege entlang hölzerner Stege, die über dem Wasser und der Vegetation schweben und sich im Inneren des Botanischen Gartens der Küste befinden.

Auch die Insel-Archipele wie der toskanische rund um Elba, die Pontinischen Inseln rund um Ponza, die Tremiti-Inseln vor Apulien oder die Liparischen Inseln bieten wunderbare Plätze für einen ausgedehnten Tag am Meer. Ein Highlight ist sicher auch ein Segeltörn entlang der Küste oder als Inselhopping, bei dem man direkt ins blaue Nass springen und die malerische Küste vom Meer aus genießen kann.

Dank der vielen charmanten Küstenorte lässt sich ein Strandtag hervorragend kombinieren mit einem Abstecher zum Flanieren durch romantische Gassen oder für ein leckeres Essen, bei dem man gleich die lokale Küche probieren kann. In diesen Borghi kann man laue Sommerabende in kleinen idyllischen Restaurants unter freiem Himmel genießen und dabei auf das azurblaue Meer blicken.

Mehr Inspirationen für einen Sommertag am Wasser: https://www.italia.it/en/14-beaches-not-to-be-missed-in-italy

Mehr Informationen zum Reiseland Italien gibt’s bei der Italienischen Zentrale für Tourismus: www.italia.it

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