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Advertorial: Erkunden Sie das Unesco-Erbe in Aserbaidschan

Fotos: Azerbaijan Tourism Board

Aserbaidschan ist ein einzigartiges Land mit zahlreichen wertvollen Sehenswürdigkeiten von kultureller und historischer Bedeutung. Einige von ihnen wurden von der Unesco als Weltkulturerbe anerkannt, da sie aufgrund ihrer Einzigartigkeit und ihrer Bedeutung für das kollektive Interesse der Menschheit geschützt und erhalten werden müssen.

Die erste ist die ummauerte Stadt Baku mit dem Schirwanschah-Palast und dem Jungfrauenturm, die im Jahr 2000 in die Liste des Unesco-Welterbes aufgenommen wurde.

Dieser Teil der Stadt, der von den Einheimischen als Altstadt oder „Innere Stadt“ bezeichnet wird, ist wie ein Freilichtmuseum, umgeben von Mauern aus dem 12. Jahrhundert und orientalischer Architektur randvoll mit Geschichte.

Der Schirwanschah-Palast in der Altstadt wird von der Unesco als „eine der Perlen der aserbaidschanischen Architektur“ bezeichnet. Dieser atemberaubende Komplex wurde im 15. Jahrhundert von den Schirwanschahs erbaut, die im Mittelalter herrschten. Er umfasst neben dem eigentlichen Palast auch eine Moschee, ein Mausoleum, ein Hammam, eine Divankhana, Tore und ein Reservoir.  

Ein weiterer wichtiger Teil der Altstadt ist der geheimnisvolle Jungfrauenturm. Obwohl der ursprüngliche Zweck des Baus nicht vollständig bekannt ist, erstaunt seine architektonische Struktur die Besucher bis heute.

 

 

Alles in allem finden Sie innerhalb der stimmungsvollen Mauern der Altstadt ein Labyrinth aus engen Gassen, in denen einige Tausend Einwohner leben, sowie Museen, Denkmäler, Kunstgalerien, traditionelle Restaurants, in denen köstliche Speisen bei beruhigender Musik serviert werden, und gastfreundliche Einheimische.

An zweiter Stelle auf der Liste der Unesco-Welterbestätten in Aserbaidschan steht die Felskunst-Kulturlandschaft Gobustan. Hier wird die alte Geschichte des aserbaidschanischen Volkes in einer faszinierenden Landschaft mit prähistorischen Höhlenmalereien und Musiksteinen lebendig.

 

 

Mit einer erstaunlichen Sammlung von mehr als 6.000 alten Felszeichnungen befinden sich die Reisenden inmitten von Malereien, die Krieger, Tiere, Boote, die Jagd, Kamelkarawanen und vieles mehr darstellen und zwischen 5.000 und 20.000 Jahre alt sind. Darüber hinaus findet man in der Nähe von Gobustan in einer mondähnlichen Landschaft Schlammvulkane – eines der Naturwunder des Landes.

Der jüngste Neuzugang auf der Liste des Unesco-Weltkulturerbes des Landes ist das historische Zentrum von Sheki mit dem Palast des Khans. Der Palast des Khans von Sheki liegt im Schatten einer 500 Jahre alten Platane und besticht durch seine einzigartige Außen- und Innengestaltung. Er wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist eines der schönsten architektonischen Denkmäler Aserbaidschans.

Vor allem die Fenster des Palastes sind perfekte Beispiele für eine der ursprünglichen Handwerkskünste von Sheki: Shebeke. Dabei handelt es sich um eine Technik, bei der Holzgitter mit Tausenden von farbigen Glasstücken gefüllt werden, die ohne Klebstoff oder Nägel zusammengefügt werden.

 

 

Sheki liegt an der alten Seidenstraße, umgeben vom herrlichen Kaukasusgebirge, und ist mit seinen kopfsteingepflasterten Straßen und Karawansereien der Inbegriff einer sehr gut erhaltenen historischen Stadt. Liebhaber von Kunsthandwerk und Gastronomie fühlen sich hier wie im Paradies.

Geschichte ist in Aserbaidschan dank der Bewahrung und Pflege des historischen Erbes noch immer lebendig, während gleichzeitig der moderne Vibe von Tag zu Tag wächst. Die Unesco-Welterbestätten sind ein Zeugnis dafür und überraschen ihre Besucher mit vielen zauberhaften Details.