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Advertorial: Makedonien – ein vielfältiges und abwechslungsreiches Urlaubsziel

Fotos: GNTO/shutterstock

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Die griechische Region Makedonien ist einzigartig – vielfältig und abwechslungsreich präsentieren sich die unterschiedlichen Landschaften. Von besonderer Schönheit sind die imposanten Bergmassive, darunter der Olymp, der berühmteste und höchste Berg des Landes.

Thessaloniki ist die Metropole des Nordens. Sie beeindruckt mit einer faszinierenden und lebendigen Kultur. Wie ein Amphitheater ist die Stadt am Meer erbaut, mit Blick auf den Olymp am Horizont. Sie war schon immer ein Zentrum verschiedener Zivilisationen, Kulturen und Religionen. Zeugnisse der byzantinischen Epoche wie die Agia Sofia, Agios Dimitrios und Osios David sind ebenso ein Must-see wie der Besuch des Weißen Turms, des Wahrzeichens der Stadt. An die spätrömische Zeit erinnern Bauwerke wie der Triumphbogen des Galerius und die bekannte Rotunda, wobei die osmanische Zeit beim Anblick der verschiedenen Badeanlagen wie dem Bey Hamam sowie der Hamsa-Bey-Moschee, die unmittelbar an der berühmten römischen Via Egnatia liegt, erwacht.

In diesem beeindruckenden architektonischen Szenario erleben Besucher das pulsierende Thessaloniki der Gegenwart mit Museen und Kunstgalerien, exklusiven Einkaufsstraßen, den quirligen Märkten Kapani und Modiano, den Studenten im Universitätsviertel und den Besuchen einer Abendveranstaltung im Nationaltheater von Nordgriechenland.

 

 

Die atemberaubende Chalkidiki besticht mit ihren drei ins Meer ragenden Fingern- Kassandra, Sithonia und Athos. Kassandra und Sithonia sind eine der reizvollsten und touristisch am besten erschlossenen Regionen Griechenlands mit klaren Gewässern, goldenen Sandstränden, sowie versteckten Buchten, kleinen Inseln und grünen Landschaften. Hier befinden sich einige der bekanntesten Weinkellereien des Landes. Die Autonome Mönchsrepublik Athos ist ein spiritueller Ort, zu dem gemäß einer alten Tradition der Zutritt unter Sonderbedingungen nur Männern erlaubt ist.

Kosmopolitisches Flair auf Kassandra, traditionelle Dörfchen auf Sithonia, Entspannen auf der exotisch anmutenden Insel Ammouliani, Erholung beim Wandern und Moutainbiken durch Pinien-, Eichen-, Tannen- und Kastanienwälder, Wind- und Kitesurfen, Scuba-Diving, Wasserskifahren – die Urlaubsmöglichkeiten sind vielfältig auf Chalkidiki. Aktivsportler kommen hier genauso auf ihre Kosten wie diejenigen, die einfach nur den Alltag vergessen wollen – etwa am Strand von Kavourotrypes auf Sithonia oder Alykes auf Ammouliani. Kulturelle Veranstaltungen gibt es im Amphitheater von Siviri, ein Abenteuer ist die Erkundung der Tropfsteinhöhle von Petralona. Oder wie wäre es mit einem Abstecher nach Stagira, die Heimat des Philosophen Aristoteles?

Ein berühmtes Königsgrab

Kulturinteressierte sollten die Region Imathia besuchen, denn hier findet sich eine der wichtigsten archäologischen Stätten des Landes: Vergina mit dem Königsgrab Philipps II., dem Vater von Alexander dem Großen. In der Hauptstadt Veria zeugen noch heute zahlreiche Kirchen und das Byzantinische Museum von der glanzvollen Vergangenheit als Handels- und religiöses Zentrum des byzantinischen Kaiserreichs.

Zu den schönsten Städten Griechenlands zählt Edessa, die Hauptstadt der Region Pella. Die Ausgrabungsstätte mit den schönen Bodenmosaiken und das Museum des antiken Pella erinnern an die Blütezeit der Stadt in der hellenistischen Zeit. Die beeindruckenden Gebirgsmassive der Regionen garantieren ideale Bedingungen für Berg- und Naturliebhaber sowie für Freunde des Wintersports.

Die Region Kilkis bietet Ruhe in einer weitgehend unbekannten, vielfältigen Landschaft, die von Bergen und Wasser dominiert ist. Besonders reizvoll sind die zweistöckige Tropfsteinhöhle Agios Georgios, der Botanische Garten von Kroussia und der Doirani-See.

Mit kilometerlangen Küsten mit goldenem Sand und kristallklarem Wasser bezaubert die Region Pieria. Wahrzeichen ist der Olymp-Nationalpark mit seinen gut beschilderten Wanderwegen und den gastfreundlichen Berghütten. Zu Füßen des berühmten Berges liegt die Ennipeas-Schlucht, von wo aus sich eine imposante Naturkulisse bis zum Dorf Litochoro erstreckt. Ein architektonisches Juwel ist das quirlige Dorf Paleos Panteleimonas, das man gesehen haben muss, genauso wie den Archäologischen Park in Dion, „der Stadt des Zeus“, der durch die Heiligtümer und das Theater aus dem vierten Jahrhundert beeindruckt.

Das marmorne Denkmal des Löwen von Amphipolis eröffnet die Reise in den Osten Makedoniens und steht als Symbol für die Stärke der antiken Stadt an der Mündung des Flusses Strymon. Zu den Highlights der Region Serres sind die historisch traditionellen Siedlungen, die beeindruckende Angitis-Schlucht, der reizvolle Lailias-Wald und der wunderschöne Stausee Kerkini. Die Hauptstadt Serres vereint moderne Boulevards, elegante klassizistische Gebäude und byzantinische Monumente.

Abwechslungsreiche Landschaften im Osten

Zu den landschaftlich abwechslungsreichsten Regionen Makedonien gehört Drama im Osten. Mächtige Gebirgszüge wie das Falakro-Gebirge bieten unzählige Möglichkeiten für Bergwanderer und Wintersportlicher. Unberührte Waldgebiete und Flusslandschaften sind Lebensraum tausender Vogelarten. Üppiges Grün, Herrenhäuser, byzantinische Kirchen und imposante Tabaklagerhäuser verleihen der Hauptstadt Drama ein besonderes Flair.

Auf den Spuren des Apostels Paulus erreicht man die antike Stadt Philippi mit Überresten aus römischer und frühchristlicher Zeit und einem wieder aufgebauten Theater. In der nahegelegenen gleichnamigen Hauptstadt der Region Kavala fügen sich Gegenwart und Vergangenheit zu einem harmonischen Miteinander: belebte Geschäftszentren und enge Pflastergassen, die eindrucksvolle Stadtmauer und die Tabakhäuser aus dem 19. Jahrhundert, das mittelalterliche Kastell und einige hervorragende Beispiele osmanischer Kultur. Verlockende Badestrände in der Umgebung wie Kalamitsa, Palio und Keramoti machen die Region zu einem interessanten Urlaubsort.
 

 

Vom internationalen Tourismus kaum erschlossen wartet Westmakedonien darauf, entdeckt zu werden. Für historisch Interessierte ist die Region ein Muss, denn sie blickt auf eine Million Jahre alte Geschichte zurück: von markanten Fossilien und prähistorischen Siedlungen über bemalte byzantinische Kirchen und Klöster bis hin zu Herrenhäusern der Kaufleute aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Aber man findet hier auch die meisten Berggipfel Griechenlands sowie natürliche und künstliche Seen, und der längste Fluss des Landes quert das Gebiet.

Das Land der Seen wird die stark vom Wasser geprägte Stadt Florina mit ihrer weiteren Umgebung genannt. Die Hauptstadt Florina ist eine charmante, lebhafte Studentenstadt mit regem Kulturleben. Viele Wintersportzentren und Feriendörfer haben sich in der Region entwickelt, eines davon ist das alte Dorf Nimfeo im Vitsi-Gebirge, das als eines der schönsten Dörfer Griechenlands gilt.

 

 

Byzantinische Kunst am Orestiada-See

Ein „Freilichtmuseum“ byzantinischer Kunst ist die gleichnamige Hauptstadt der Region Kastoria, malerisch am Ufer des reizvollen Orestiada-Sees gelegen. Weitere Geheimtipps sind die Städtchen Nestorio und Argos Orestiko.

Eindrucksvolle Nationalparks wie Valia Calda in der Region Grevena mit artenreicher Flora und Fauna, dichten Wäldern und rauschenden Bächen schlagen Urlauber in ihren Bann. Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ist die gleichnamige Hauptstadt der Region, der Wahrzeichen der steinerne Uhrturm auf dem Platz der Freiheit ist.

Abwechslungsreiche Natur, Biotope mit wilden Tierarten, Wälder, archäologische und historische Denkmäler, Monumente lokaler Architektur und die malerische Brücke in Tsotyli sowie der künstliche See Polifytou charakterisieren die Region Kozani. Hier wird auch Krokos angebaut, das „rote Gold der griechischen Natur“, eine der teuersten Safran-Sorten der Welt.
 

 

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