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Advertorial: Thrakien – ein Urlaubsziel für Entdecker und Naturliebhaber

Fotos: GNTO/shutterstock; GNTO/istockphoto

Die nordöstlichste Region Griechenlands, das atemberaubende und faszinierende Thrakien, zählt zu den schönsten Regionen des Landes und beeindruckt durch Ursprünglichkeit und Echtheit. Hier, in der mythischen Heimat des Orpheus, findet sich ein Paradies für Erholungssuchende, Abenteurer und Outdoor-Liebhaber.

Die Gebirgskette der Rhodopen und der Berg Saos auf Samothraki, die Flüsse Evros, Nestos und Ardas, der Vistonida- und der Ismarida-See sowie die Biotope von Dadia und das Evros-Delta, dichte Wälder, fruchtbare Täler und endlose weiße Sandstrände verbinden sich zu einem faszinierenden Ganzen.

Der Evros, der die natürliche Grenze Griechenlands zur Türkei und Bulgarien darstellt und nach dem die gesamte Region benannt ist, bildet ein prachtvolles Delta – ein einmaliges Naturparadies, das eine große Vielfalt von Vögeln, aber auch andere Tierarten, beheimatet. Ein unvergessliches Erlebnis ist eine Bootsfahrt in den Morgenstunden, wenn rosafarbenen Pelikane, Sichler, Schwäne und Dünnschnäbel die Stille des Wassers mit ihren Farben und ihrem Flügelschlag zum Leben erwecken. Im wunderschönen Vogelschutzgebiet des Dadia-Waldes fasziniert die Pracht der ungebändigten Natur. Die faszinierende, abwechslungsreiche Landschaft, die artenreiche Fauna und der Vielfalt an Raubvögeln machen dieses Naturschutzgebiet europaweit einzigartig.

Hauptstadt des Region Evros ist die malerisch am Thrakischen Meer gelegene Küstenstadt Alexandroupolis, deren Wahrzeichen der alte Leuchtturm ist. Hier befindet sich das Ethnologische Museum Thrakiens, eines der bedeutendsten seiner Art im Land. Zu den Sehenswürdigkeiten von Evros gehört auch die „Seidenstadt“ Soufli, mit den charakteristischen „Koukoulospita“ (Häuser der Seidenkokons), einem Seidenmuseum und einem großen Angebot an kunstvoll handgefertigten Produkten aus Naturseide. Die einem Amphitheater ähnlich erbaute Stadt dominiert das Evros-Tal auf ganz besondere Weise.

In Traianoupolis beeindrucken die aus der Antike stammenden therapeutischen Thermalquellen. Die geschichtsträchtige Stadt Didymoteicho bietet eine reiche Palette an gut erhaltenen archäologischen, byzantinischen und ottomanischen Monumenten.

Evros beherbergt auch eines der bedeutendsten byzantinischen Monumente Griechenlands, nämlich die Kirche der Panagia tis Kosmosoteiras aus dem 12. Jahrhundert, ein Meisterwerk der Architektur mit wunderbaren Wandmalereien.

 

 

In der Mitte Thrakiens erstreckt sich Rodopi, eine Region mit zahlreichen Naturschönheiten, wasserreichen Seebiotopen, imposantem Bergmassiv, reicher Pflanzen- und Tierwelt, bedeutenden archäologischen und historischen Stätten und jahrhundertealter Präsenz in der Geschichte Nordgriechenlands.

Komotini, die Bezirkshauptstadt und Verwaltungssitz der Region des östlichen Makedonien-Thrakiens, ist eine lebendige Universitätsstadt mit einer bunten Mischung aus christlichen und islamischen Elementen, die perfekt miteinander harmonieren: die Kirche der Koimisis tis Theotokou, der Uhrturm und die byzantinischen Stadtmauerreste, das Imaret, die Yeni- Moschee und der armenische Markt. Das archäologische Museum gilt als das interessanteste der Region. Als Glanzstück präsentiert sich hier eine Büste des Kaisers Aurelius, aus 24-karätigem, feinem Gold.

Unter den zahlreichen Orten von geschichtlicher Bedeutung ist Maroneia besonders hervorzuheben. Aufgrund der Land- und Forstwirtschaft, aber auch wegen seiner intensiven Handelstätigkeit entwickelte es sich zu einem mächtigen Stadtstaat, erlebte seine größte Blütezeit im 4. Jahrhundert vor Christus, war später Bischofssitz und bedeutender Hafen der nördlichen Ägäis.

In Rodopi befindet sich der See Ismarida, der einzige Süßwassersee Thrakiens, ein wundervolles Grünland für Wasservögel, Fische und viele Arten von schwimmenden Pflanzen. Das gebirgige Rodopi bietet sich für unvergessliche Wandermöglichkeiten in einer herrlichen Naturkulisse auf dem europäischen Wanderweg E6 an.

Dem reizvollen Vistonida-See mit traumhafter Lagunenlandschaft und artenreicher Vogelwelt begegnet man in der Region Xanthi. Die gleichnamige Hauptstadt, auch „Königin von Thrakien“ genannt, fasziniert mit ihrer bezaubernden Altstadt, gepflasterten Gassen und prächtigen Herrenhäusern, während der bunte Basar mit lebhafter östlicher Atmosphäre einen Hauch von Orient vermittelt. Die Stadt entwickelte sich im Laufe ihrer Geschichte zu einem wichtigen Zentrum für Tabakanbau und -vertrieb. Zeugen des multikulturellen Charakters der Region und ihrer Rolle als Kreuzweg der Kulturen sind die Pomakochoria. Dabei handelt es sich um 40 verstreut liegende traditionelle Siedlungen entlang des Echinos-Tals nordöstlich von Xanthi-Stadt, inmitten einer unberührten Landschaft.

 

 

Ein beliebtes Sommerurlaubsziel der Xanthioten ist Avdera, in der Nähe der antiken Küstenstadt Avdera, dem Geburtsort der Philosophen Demokrit und Protagoras. Für die Weinliebhaber gibt es in der Präfektur eine der berühmten Weinstraßen Nordgriechenlands, und zwar die Dionysos-Weinstraße mit interessanten Weinanbaugebieten und Weingütern. Für Outdoor-Aktivitäten bietet sich der sich durch die Berge schlingende Nestos-Fluss an – Kajak, Rafting… Adrenalin pur!

Die Insel Samothraki

Als Heimat eines der Juwele des Weltkulturerbes, der berühmten Statue der geflügelten Siegesgöttin Nike, die heute im Louvre Museum zu bestaunen ist, und bekannt für den Mysterienkult der „Großen Götter“ bietet die nordägäische Insel Samothraki üppige, unerforschte Landschaften, reine Küsten, Wasserfälle, kleine Seen Platanenwälder und großen archäologischen Reichtum. Der imposante Berg Saos ragt über der Inselhauptstadt Chora und lädt erfahrene Wanderer und Bergsteiger ein, den „Mond“, nämlich seinen Gipfel Fengari zu erkunden. Die Inselhauptstadt bezaubert mit der Architektur der Häuser und den gepflasterten Gassen, wobei die Amphitheater-ähnliche Stadtplanung früher zum Schutz vor Piraten diente.

An einem von Büschen und Olivenbäumen umgebenen Ort befindet sich Paleopolis, das antike Heiligtum der Kabiren. In dem in der Nähe liegenden uralten Platanenwald sprudeln die seit der byzantinischen Zeit bekannten Heilquellen von Therma. Die gesamte Gegend ist hier mit Platanen, Kastanienbäumen und Myrthen bewachsen.

Entlang der Nord- und Ostküste finden sich saisonale Feuchtgebiete. Zugvögel besuchen die Mündung des Fonias im Feuchtgebiet Vdelolimni, und auch die Lagune von Agios Andreas in der Nähe von Kamariotissa ist bei Vogelbeobachtern beliebt.

Auf der Insel gibt es überwiegend Kiesstrände, von denen einige nur mit dem Boot erreichbar sind. Im Süden befindet sich der einzige Sandstrand der Insel, Pachia Ammos, von wo aus Sie die auf einem steilen Felsen thronende Kapelle Panagia Krimniotissa bestaunen können. Mieten Sie hier ein Boot für eine Tour durch die ansonsten kaum erreichbaren Gebiete Katarti, Spilies, Vato, Kremasto, Grias ta Pania und Gyali. Der beeindruckende Meeresboden und die einzigartige Unterwasserwelt faszinieren durch das kristallklare, fast transparent erscheinende Wasser.

 

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