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Peru: Machu Picchu wieder geöffnet

Wegen massiver Proteste gegen die Regierung war die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in Peru wochenlang geschlossen. Jetzt können Touristen die archäologische Stätte in den Anden wieder besuchen. Das teilt das Kultusministerium des südamerikanischen Landes mit.

Dennoch rät das Auswärtige Amt weiterhin von Reisen nach Peru ab. Am 5. Februar hatte die peruanische Regierung einen 60-tägigen Notstand für die Regionen Madre de Dios, Cusco, Puno, Apurímac, Arequipa, Moquegua und Tacna verhängt.

Weitere Infos finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amts.

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