Kreuzfahrten

Coronavirus: Reederei-Maßnahmen verschärft

Die Mitgliedsreedereien der Cruise Lines International Association (Clia) haben ihre Maßnahmen gegen das Coronavirus verschärft. Allen Personen, die innerhalb von 14 Tagen vor der geplanten Einschiffung aus oder über China – einschließlich Hongkong und Macau – angereist sind oder über Flughäfen in diesen Regionen im Transit gereist sind, wird die Beförderung verweigert. Dies gilt auch für Personen, die in diesem Zeitraum engen Kontakt zu Personen hatten oder diese gepflegt haben, bei denen der Verdacht einer Infektion besteht beziehungsweise bei denen das Virus diagnostiziert wurde.

Zudem würden „in erforderlichem Umfang“ Gesundheits-Checks vor der Einschiffung vorgenommen, teilt der Kreuzfahrtverband mit.

 
Anzeige