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Wikinger: Provisionen bleiben konstant

Für den Verkauf von Touren von Wikinger gibt es auch weiterhin mindestens zehn Prozent Provision

Für den Verkauf von Touren von Wikinger gibt es auch weiterhin mindestens zehn Prozent Provision. Foto: Wikinger

Für den Verkauf von Touren von Wikinger gibt es auch weiterhin mindestens zehn Prozent Provision

Für den Verkauf von Touren von Wikinger gibt es auch weiterhin mindestens zehn Prozent Provision. Foto: Wikinger

Der Aktivreisespezialist Wikinger Reisen behält sein Provisionsmodell bis Ende Oktober 2019 bei. Weiterhin gibt es für Reisebüros zehn Prozent ab der ersten Buchung. Ab einem Umsatz von 100.000 Euro erhalten Agenturen elf Prozent.

Die Vertriebskonditionen hält der Veranstalter bewusst konstant: „Unser transparentes Verfahren kommt bei den Reisebüro-Partnern gut an“, sagt Geschäftsführer Daniel Kraus. „Wir wollen damit die Zusammenarbeit vereinfachen und neue Agenturbeziehungen fördern.“

Das Provisionsmodell fasst Wikinger in der neuen Broschüre „Provisionen & Vertriebs-News“ zusammen. In dieser finden Reisebüros auch Handlungsempfehlungen und Infomaterial zum neuen Pauschalreisegesetz. „Wir werten außerdem Einzelleistungen zur Pauschalreise auf und ersparen Reisebüros durch das Direktinkassoverfahren den Insolvenzschutz“, so Agenturbetreuerin Mareike Portrikus.

Im November starten wieder die Frühstücksseminare des Veranstalters zu den Katalog-News 2019. Das Schulungsangebot wird ergänzt durch Webinare zu Themen-Specials, Reisebüro-Schulungen, Inforeisen und Peps. Mit Anzeigenkooperationen, Beilagen und Flyern will Wikinger zudem die Zielgruppenkommunikation der Reisebüro-Partner fördern. Außerdem stehen kostenfrei Plakate und Dekobanner zur Verfügung.
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