Reisevertrieb

Chefredakteure im Gespräch: Das Drama der Touristik

Chefredakteure im Gespräch (von links): Matthias Gürtler (touristik aktuell, Deutschland), Elo Resch-Pilcik (tip/tip-online, Österreich) und Jean-Claude Raemy (Travelnews.ch, Schweiz)

Chefredakteure im Gespräch (von links): Matthias Gürtler (touristik aktuell, Deutschland), Elo Resch-Pilcik (tip/tip-online, Österreich) und Jean-Claude Raemy (Travelnews.ch, Schweiz). Fotos: privat

Die österreichische Reisebüro-Fachzeitschrift "tip" hatte die Idee – und touristik aktuell hat sich gerne eingebracht: Anlässlich der dramatischen Krise im Tourismus wagt der tip-Redakteur Dieter Putz in einem Interview mit den Chefredakteuren von Fachzeitschriften aus Österreich, der Schweiz und Deutschland einen Blick über die Ländergrenzen.

Dabei stellt sich heraus: Viele Probleme ähneln sich. In allen drei Ländern werden Reisebüros und Reiseveranstalter stiefmütterlich behandelt. Auch scheinen die jeweiligen Regierungen – egal ob sie nun in Bern, Wien oder Berlin sitzen – die Dramatik der Lage für den Outgoing-Tourismus noch nicht verstanden zu haben. Wenn es ein Bewusstsein gibt, dann eher noch für das Incoming-Geschäft, sagen Jean-Claude Raemy (Travelnews.ch, Schweiz), Elo Resch-Pilcik (tip/ tip-online, Österreich) und Matthias Gürtler (touristik aktuell, Deutschland).

 


Jean-Claude, Matthias und Elo, Deutschland, die Schweiz und Österreich sind allesamt Reiseländer. Wie definiert die Politik die „Reisebranche“ in eurem Land?

Jean-Claude Remy, Travelnews.ch, Schweiz: Zunächst mal war hier auch immer nur vom heimischen Tourismus die Rede, also vom Incoming-Geschäft. Zwar ist der Outgoing-Tourismus inzwischen auch in Bern ein Thema und wurde teils separat erwähnt, was ein Novum ist; Sonderregelungen für diese Branche sind aber ausgeblieben.

Matthias Gürtler, touristik aktuell, Deutschland: Die deutsche Reisebranche läuft politisch leider seit Jahren unter dem Radar – trotz der gewaltigen Bedeutung des In- und Outgoing-Tourismus. Davon zeugen zusätzliche Steuern wie die Flugabgabe: Sämtliche Einwände der Touristikbranche wurden ignoriert. Wenn sich dagegen die Automobilbranche hustend und schnupfend zu Wort meldet, diskutiert Berlin sofort über Abwrackprämien. Es ist schockierend. Diese Fehleinschätzung wird 2020 für die Branche dramatische Folgen haben.

Elo Resch-Pilcik, tip – travel industry professional, Österreich: In Österreich kommt erst mal der Inlandstourismus mit Hotellerie, Gastgewerbe und Skigebieten beziehungsweise Seen, dann lange nichts. Und wenn Fachmedien, Branchen- und Interessensvertreter laut genug aufschreien, dann werden peripher auch Reisebüros und Veranstalter als Teil der „Reisebranche“ wahrgenommen. Anscheinend wird der Outgoing-Tourismus wirtschaftlich den Importeuren – von Dienstleistungen – zugeordnet, der Incoming- und Inlandstourismus aber als direkter Beitrag zum BIP und damit relevanter angesehen.

 

Welche Maßnahmen hat die Regierung getroffen, um die Reisebranche zu unterstützen und erscheinen diese als ausreichend?

Matthias Gürtler: Es gibt einen gewaltigen Hilfsfonds der deutschen Bundesregierung, speziell für die Touristikbranche gibt es bislang jedoch nichts. Es herrscht blanke Existenzangst bei Tausenden von Unternehmen – doch die Regierung wacht nur sehr, sehr langsam auf. Deutlich wird dies etwa bei Aussagen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

Am 19. April sagte er der „Welt am Sonntag“: „Wir haben vor allem jene Branchen im Blick, für die es noch nicht so schnell wieder losgeht. Das Hotel- und Gaststättengewerbe gehört sicherlich dazu“. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der deutsche Vizekanzler meint, das Hotelgewebe gehöre „sicherlich“ dazu. Wow!

Nach einer speziellen Hilfe für Reisebüros wagt man gar nicht zu fragen, selbst bei der vom Parlament vorgeschlagenen Gutscheinregelung für abgesagte Reisen versteckt sich Berlin weiter hinter Brüssel und sagt: „Das ist EU-Recht. Und daran halten wir uns.“ Ätsch, möchte man hinzufügen.

Elo Resch-Pilcik: Kurzarbeit, Überbrückungskredit, Abgaben-Stundungen. Das ist alles fein und wichtig, reicht aber sicher nicht aus. Vor allem die enormen wirtschaftlichen Probleme der Reisebüros und Veranstalter werden einfach nicht verstanden.

Die bereits geleistete Vorarbeit hat sich finanziell betrachtet in Luft aufgelöst, derzeit kommt nichts nach, dazu noch Anzahlungen an Leistungsträger im Ausland bei den Veranstaltern. Bei den Reisebüros, die ihre Leistung bereits erbracht haben, erfolgt die Rückabwicklung der Buchungen ohne Bezahlung. Die Ware ist praktisch verdorben. Das kann sich ohne staatlichen Schutzschirm nicht ausgehen.

Jean-Claude Raemy: Es gab diverse Maßnahmen, welche betroffenen Unternehmen halfen, etwa kurzfristige Kredite für den Liquiditätserhalt oder auch die Sistierung bestimmter Gebühren. Diese Maßnahmen waren aber nicht spezifisch für die Outgoing-Reisebranche. Deren Anliegen, etwa nach einer Verlängerung des Rechtstillstands oder hinsichtlich einer verbindlichen Gutschein-Regelung, wurden nicht berücksichtigt. Für den Incoming-Bereich wurden bislang 40 Mio. SFR Hilfe in Aussicht gestellt.

 

Gibt es spezifisch auch Hilfe für Outgoing?

Elo Resch-Pilcik: Ich habe bisher noch nichts davon gehört oder gelesen.

Jean-Claude Raemy: Nein, siehe oben. Die Schweizer Hotels durften im Prinzip offen bleiben und auch für die Luftfahrtunternehmen wurde spezifische Hilfe versprochen. Die Veranstalter und Reisebüros erhielten trotz ihrer wichtigen Rolle etwa bei der Repatriierung gestrandeter Schweizer aber keine spezielle Unterstützung.

Matthias Gürtler: Wirkliche Unterstützung haben in diesem Segment bislang vor allem TUI, FTI und Condor erhalten – sie profitieren von Krediten der Staatsbank KfW. Ansonsten ist Outgoing für die deutsche Regierung ein Nebenschauplatz. Die Deutschen könnten ja auch ganz prima in Deutschland Urlaub machen, liest man immer wieder zwischen den Zeilen.

 

Wie hat die lokale Reisebranche - die Reiseveranstalter und Reisebüros - auf die bisherigen Schritte des Bundes reagiert? Fühlen sie sich unterstützt oder fühlen sie sich im Stich gelassen?

Jean-Claude Raemy: Das lässt sich generell nicht sagen. Manche finden, auf privater Ebene, die Schritte des Bundesrats richtig und ausgewogen, andere völlig daneben. Natürlich möchte die Wirtschaft und damit auch die Reisebranche ein schnelleres Ende der vielen Beschränkungen. Es überwiegt inzwischen aber schon das Gefühl, dass die Reisebranche im Stich gelassen wird. Was wohl auch damit zu erklären ist, dass die Geduld und das Verständnis für den Lockdown inzwischen aufgebraucht sind.

Matthias Gürtler: Die meisten Touristiker in Deutschland sind enttäuscht von der Regierung. Ihnen wird immer mehr bewusst, dass die Politik bislang nicht erkannt hat, dass die Reisebranche am härtesten und am längsten von der Corona-Krise betroffen ist beziehungsweise sein wird - und dass zigtausende von Jobs wegfallen werden.

Elo Resch-Pilcik: Ich habe noch von keinem Betroffenen gehört, dass man sich unterstützt fühlt. Es gibt schon auch ein paar, die sich nicht auf staatliche Hilfe verlassen und versuchen, durch intensiven Kontakt mit ihren Kunden Buchungen zu verschieben oder schon für später einzuholen.

 

Welche Forderungen der Reisebranche wurden beziehungsweise wurden nicht erfüllt? Wo liegen hierbei Unterschiede zwischen Incoming und Outgoing?

Elo Resch-Pilcik: Die – allgemein formulierten –  Forderungen nach zusätzlicher Unterstützung als eine der am schwersten betroffenen Branchen haben bisher noch keine Wirkung gezeigt. Im Outgoing gar nicht, im Gegenteil. Österreicher wurden explizit aufgefordert, ihren Sommerurlaub im eigenen Land zu verbringen.

Jean-Claude Raemy: Erfüllt wurden vor allem finanzielle Soforthilfe-Forderungen (zum Beispiel Maßnahmen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen, weitere Verbesserungen bei der Kurzarbeitsentschädigung), von welchen Outgoing wie auch Incoming profitieren. Ansonsten leiden aber beide Tourismuszweige und haben bisher nur wenige Forderungen erfüllt bekommen. Der Schweizer Tourismus dürfte nun immerhin von einer starken „einheimischen“ Nachfrage profitieren, welche den Wegfall ausländischer Kunden zumindest teilweise kompensiert. Der Outgoing-Tourismus wird dagegen nur langsam wieder „ertragswirksam“ geschäften können.

 

Wie beurteilt die lokale Reisebranche ihre eigenen Zukunftsaussichten?

Matthias Gürtler: Leider verschlechtern sich die Zukunftsaussichten zurzeit von einem Tag zum anderen; die Spannweite reicht von purer Verzweiflung und Agonie bis hin zu sinnvollem Aktivismus und großartigem Kämpfergeist. Viele Reisebüros halten hervorragend Kontakt zu ihren Kunden und sind nicht nur in den sozialen Netzwerken sehr aktiv und kreativ unterwegs, sondern in vielen Fällen auch wieder mit ihrem stationären Reisebüro präsent: Nach den Osterferien wurde in vielen Bundesländern der Shutdown beendet. Geöffnete Reisebüros sorgen für Vertrauen bei den Kunden – auch wenn niemand weiß, wann und wie es mit dem nächsten Urlaub weitergeht

Jean-Claude Raemy: Aktuell wiegen noch Durchhalteparolen vor, natürlich vor allem im öffentlichen Diskurs. Hinter vorgehaltener Hand spricht man aber von einer bevorstehenden Konkurswelle, da trotz Lockerung der Verbote niemand von einer schnellen Nachfrage-Erholung ausgeht. Diese wird Reisebüros, aber auch kleinere Veranstalter treffen, darüber hinaus wohl auch Airlines sowie andere Marktteilnehmer etwa aus dem Veranstaltungs-, Mobilitäts- oder gar Technologiebereich.

Elo Resch-Pilcik: Viele, vor allem kleinere Reisebüros, fürchten wirklich um ihr wirtschaftliches Überleben. Der erste Veranstalter hat bereits vergangene Woche Insolvenz angemeldet. Andererseits glaube ich auch, dass viele sich mit Kreativität, Krediten und Zweckoptimismus über Wasser halten und durchtauchen werden.

 

Was machen die Reiseverbände?

Elo Resch-Pilcik: Jetzt in der Krise gibt es schon regelmäßige Aussendungen und Versuche, auf die prekäre Lage der Reisebranche hinzuweisen. Der ÖVT hat z.B. in einer Online-Konferenz versucht, den EU-Parlamentariern die aktuelle Lage der Reisebüros und Veranstalter darzustellen.

Da das Verhandlungsmandat mit den öffentlichen Stellen in Österreich aber bei der Wirtschaftskammer bzw. dem Fachverband liegt, kann von den Verbänden ja nicht sehr viel bewegt werden. Generell hab ich den Eindruck, dass der ÖRV meistens abwartet, was der DRV tut und sich dann den Forderungen anschließt. Österreichische Alleingänge wird es sicher keine geben.  

Matthias Gürtler: Die Reiseverbände in Deutschland sind sehr aktiv – und sind sich in den meisten Themen zum Glück auch relativ einig. An vorderster Front steht dabei der größte Reiseverband DRV, aber auch der BTW, der Mittelstandsverband ASR, der Reisebüro-Verband VUSR und der Online-Verband VIR geben ihr Bestes, um Druck auf die Politik auszuüben.

Jean-Claude Raemy: Der größte und wichtigste Verband, der SRV, ist federführend bei Verhandlungen mit diversen Instanzen in Bern (Bundesamt für Justiz, Wirtschaftskammer, Konsumentenschutz etc.). Man kann dem Verband sicher keine Untätigkeit unterstellen. Zählbares gab es allerdings auch nicht.

 

Was sind die wesentlichen Fragen hinsichtlich Kundengelder?

Jean-Claude Raemy: Zum einen wird befürchtet, dass bei einer Konkurswelle die Kundengeldabsicherer gar nicht über genügend Mittel verfügen – was dann das Vertrauen in die Kundengeldabsicherung per se erschüttern würde. Gleichzeitig wird bemängelt, dass Airlines weiterhin über gar keine Kundengeldabsicherung verfügen müssen.

Zum anderen sind viele Reisebüros, die sich als „Mikro-TOs“ dynamisch paketierend betätigt haben, nun in der Klemme, weil sie als Veranstalter haften. Kommt hinzu, dass Airlines wie auch teilweise Veranstalter die bereits einbezahlten Kundengelder nicht oder nicht sofort rückvergüten – die Reisebüros sind diesbezüglich mit Forderungen der Endkunden konfrontiert, denen sie möglicherweise gar nicht nachkommen können.

Deshalb war auch der (nicht gewährte) verlängerte Rechtsstillstand wichtig. Für viele Reisebüros stehen nicht nur schwierige Gespräche mit Kunden bevor, sondern auch ernsthafte finanzielle Probleme.

Elo Resch-Pilcik: Ich glaube, inzwischen überwiegt die Meinung, dass Gutscheine nur auf Basis Freiwilligkeit erfolgen dürfen und auch, dass sie gegen Insolvenz abgesichert sein müssen. Wenn sich Brüssel zu keiner Änderung der Pauschalreiserichtlinie durchringt, wie es derzeit scheint, dann sollte der Staat oder ein Fonds die Haftung für Gutscheine übernehmen.

Matthias Gürtler: Hier geht es in erster Linie um das Gutscheinthema: So lange es keine juristische Lösung gibt und die EU-Pauschalreiseverordnung ausgesetzt wird, können Veranstalter ihre Kunden nur bitten, für stornierte Reisen einen Gutschein zu akzeptieren. Das verlangt von den Callcentern, aber auch von den Reisebüros, viel Überzeugungsarbeit. Eine Arbeit, die einmal mehr nicht vergütet wird. Und dann ist da noch die Angst vor Insolvenzen: In Deutschland gibt es für Kundengelder nach wie vor eine Obergrenze von 110 Mio. EUR pro Versicherer. Dieses Geld reichte bei der Cook-Insolvenz nicht einmal annähernd – und wird auch 2020 nicht ausreichen.

 

Zum Abschluss eine persönliche Frage: Wie seht ihr die Zukunft der Reisebranche und natürlich eure eigene? Wann könnte es aus eurer Sicht ein „back to normal“ geben?

Matthias Gürtler: Ein „back to normal“ wird es frühestens 2021 geben, eher 2022. Danach wird der Tourismus aus meiner Sicht zu neuen Rekorden durchstarten. Offen ist, welche Player dann noch da sind und den Ton angeben. Wir als touristik aktuell geben vorerst alles, um so gut wie möglich den gewaltigen Informationsbedarf zu decken, der derzeit besteht.

Die Zugriffsraten auf www.touristik-aktuell.de sind gewaltig und übersteigen regelmäßig die Marke von 100.000 Klicks täglich. Das ist für uns auch eine Verpflichtung und zeigt, welche Verantwortung Journalismus in diesen Tagen hat.

Jean-Claude Raemy: Klar ist, dass die Reisebranche anders aussehen wird, und sich zumindest kurz- bis mittelfristig auch das Reiseverhalten ändert. Vermehrte Grenzkontrollen, kleinere Flugangebote, tendenziell höhere Preise (wegen dem verknappten Angebot) werden Spuren hinterlassen. Der Reisebranche steht dadurch noch eine (weitere) Konsolidierung bevor. Sieht man es positiv, könnte man sagen, dass das Overtourism-Problem fürs erste Mal gelöst oder zumindest pausiert ist und vielleicht auch wieder „bewusster“ gereist wird.

Auch beim Klimaschutz gibt es sicherlich positive Tendenzen, wenn nun weniger geflogen/gereist wird. Die Reisebranche wird sicherlich kleiner sein. Aber vielleicht gewinnt sie auch wieder an „Wert“ und Anerkennung, weil das Reisen nicht mehr eine Alltags-Commodity ist, sondern wieder etwas, was man sich bewusst und zielgerichtet gönnt.

Für uns selbst, Travelnews AG, gilt es, die kommenden „dünnen Monate“ zu überleben – dafür haben wir bereits einige Maßnahmen getroffen und wir haben auch eine Strategie diesbezüglich definiert. Von Vorteil ist sicherlich die Konzentration auf den Online-Bereich und eine überschaubare Kostenstruktur. Wir sind guten Mutes, da rauskommen zu können.

Elo Resch-Pilcik: In Richtung vorläufige Normalität wird es, wenn es erst einmal ein Medikament gegen Covid-19 sowie ausreichend Tests gibt, relativ schnell gehen. Das kann schon bis zum Sommer sein. Man sieht schon, ich bin Zweckoptimistin. Bei den Fernreisen wird wohl erst im Herbst wieder schrittweise eine gewisse Regelmäßigkeit einkehren, so ab Ende September, denke ich. Hoffe ich.

Für uns als Profi Reisen Verlag ist im Moment extrem hilfreich, dass wir Online sehr gut aufgestellt sind. Das bringt zwar derzeit auch keine Einnahmen, aber wir sind mit unseren Recherchen, Interviews sowie Neuigkeiten täglich präsent und sehen, dass die Reisebranche einfach solide, fundierte Information braucht und auch will.

Die Neu-Abos wachsen sehr stark, die Zugriffe steigen fast täglich. Das wird uns sicher auch nach der Krise helfen. Mit Kurzarbeit sowie Kostensenkungen durch totalen Fokus auf Online bin ich zuversichtlich, dass sich alles ausgeht, bis das Geschäft wieder anläuft.

   
tip-Redakteur Dieter Putz
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