Reisevertrieb

Solamento: „Exit-Strategie“ für Reisebüros

Solamento-Chef Sascha Nitsche will gebeutelten Reisebüros helfen. Foto: Solamento

Solamento-Chef Sascha Nitsche will gebeutelten Reisebüros helfen. Foto: Solamento

Der Spezialist für mobile Reiseberatung will allen Reisebüros, die durch die Corona-Krise wirtschaftlich gefährdet sind, Perspektiven schaffen. Die „Exit-Strategie“ von Solamento sieht zwei Optionen vor.

Demnach bietet das Unternehmen einen vereinfachten Zugang in das Buchungssystem My Jack an, in das die Kundendaten der potenziellen neuen Reisebüro-Partner unkompliziert importiert werden können. „Alternativ ist ein erfolgsabhängiger Exit möglich, bei dem neben einem Fixum auch Neubuchungen der Kunden im Rahmen eines Bonus-Systems berücksichtigt werden“, erklärt Solamento-Chef Sascha Nitsche. An beidem werde der Reisebüro-Inhaber prozentual beteiligt.

„Viele Reisebüro-Besitzer sehen sich derzeit aufgrund der Rückabwicklung von Reisen und fehlender Einnahmen über Wochen hinweg akut in ihrer Existenz gefährdet“, so Nitsche. „Ihnen möchte ich mit meinem Unternehmen eine Perspektive für das wirtschaftliche Überleben bieten.“

Interessenten wenden sich hierfür per E-Mail an agentur(at)solamento.de.

 
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