Reisevertrieb

Best-Reisen und VUSR treffen Politiker

Von links: Best-Vorstand Cornelius Meyer, Reiseverkäufer Volker Mertens, Hubert Aiwanger, Reiseverkäufer Heinrich Schöttner, VUSR-Chefin Marija Linnhoff, Reiseverkäufer Andreas Radeck und Ministerialrätin Dr. Eva Götz

Von links: Best-Vorstand Cornelius Meyer, Reiseverkäufer Volker Mertens, Hubert Aiwanger, Reiseverkäufer Heinrich Schöttner, VUSR-Chefin Marija Linnhoff, Reiseverkäufer Andreas Radeck und Ministerialrätin Dr. Eva Götz. Foto: Best-Reisen

Die neuen Überbrückungshilfen für Reisebüros und kleinere sowie mittelständische Veranstalter reichen bis Ende August. Um auch darüber hinaus die Zukunft der Branchen-Teilnehmer zu sichern, trafen sich gestern Cornelius Meyer, Vorstand der Reisebüro-Kooperation Best-Reisen zusammen mit Vertreter des Reisebüro-Verbands VUSR mit Hubert Aiwanger, dem stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten.

„Wir müssen jetzt die Weichen für die Zeit ab September stellen“, sagte Meyer als Vertreter der unabhängigen Reisebüros in der Diskussion. Das Gespräch erfolgte auf Einladung von Aiwanger, nachdem die Reisebüro-Kooperation den Politiker in einem Brief auf die verheerende Lage des stationären Vertriebs aufmerksam gemacht hatte.

Nach dem Gespräch im bayerischen Landtag verkündete Meyer: „Wir sind uns darin einig, dass der stationäre Reisevertrieb ein unverzichtbares Element des Verbraucherservices und Verbraucherschutzes ist und auch über die Maßnahmen des Konjunkturpakets hinaus die Aufmerksamkeit der Politik braucht.“

 
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