Reisevertrieb

Amondo setzt Grundgebühr weiter aus

Um seinen Beratern zu helfen, setzt der mobile Reisevermittler Amondo bis mindestens 30. April die monatliche Grundgebühr aus. Auf diese Systemgebühr verzichtet das Unternehmen bereits seit April vergangenen Jahres. Erhöhte Provisionen können sich die Berater zudem verdienen, wenn sie an Schulungen teilnehmen, was laut Amondo-Chef Achim Steinebach sehr gut angenommen wird.

Darüber hinaus werden ab 1. März weitere Kollegen nach und nach die Kurzarbeit beenden, so dass das aktive Team der Amondo-Zentrale wieder seine Arbeit aufnimmt. Nach eigenen Rückfragen bei einigen Schlüssel-Veranstaltern liegt Amondo mit seinen Buchungen derzeit über dem Marktdurchschnitt.

Wer den mobilen Reisevertrieb testen möchte: drei Monate ist dies unverbindlich und kostenfrei bei Amondo möglich.