Reisevertrieb

Reisebüro: Versicherungsverkauf lohnt sich

„Das dauert höchsten fünf Minuten“: Mit einer gewissen Routine kann man mit Reiseversicherungen einen guten Umsatz machen

„Das dauert höchsten fünf Minuten“: Mit einer gewissen Routine kann man mit Reiseversicherungen einen guten Umsatz machen. Foto: StartupStockPhotos/pixabay

Verkauft gerne Versicherungen: Larissa Rebstock vom Reisebüro Stiefvater in Weil am Rhein

Verkauft gerne Versicherungen: Larissa Rebstock vom Reisebüro Stiefvater in Weil am Rhein. Foto: Reisebüro Stiefvater

Viele Reisebüro-Mitarbeiter trauen sich nicht so recht an den Verkauf von Reiseversicherungen heran. Zu kompliziert, zu wenig lukrativ, meinen viele. Larissa Rebstock vom Reisebüro Stiefvater in Weil am Rhein sieht das anders.

Die Reiseverkäuferin verkauft schon seit Jahren gerne und viele Versicherungen und rät allen Kolleginnen und Kollegen dazu, dies auch zu tun. „Wer das nicht macht, verspielt unter Umständen das Vertrauen seiner Kunden“, so Rebstock im Interview mit touristik aktuell. Zudem sei es mit einer gewissen Routine „eine Sache von höchstens fünf Minuten“.

Gerade in der Pandemie sei der Versicherungsverkauf „fast ein Selbstläufer“. Fast jeder Kunde sehe es ein, dass es in der jetzigen Situation keine gute Idee sei, ohne eine entsprechende Absicherung Urlaub zu machen. Wer ohne Auslandskrankenversicherung im Urlaub ins Krankenhaus müsse, bleibe unter Umständen auf Kosten von mehreren Zehntausend Euro sitzen.

Ob Rebstock zum Verkauf von Einmal- oder Jahrespolicen rät, wie man das Argument „Ich bin doch schon über meine Kreditkarte versichert“ entkräftet und auf welches Versicherungsunternehmen man in ihrem Reisebüro setzt, lesen Sie im Schwerpunkt Versicherungen in der aktuellen Ausgabe 1-4/2022 von touristik aktuell.

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