Kreuzfahrten

Arosa: Hotline-Wartezeit unter 30 Sekunden

Marius Griego, Director Sales bei Arosa, leitet das 22-köpfige Vertriebsteam der Rostocker Reederei. Foto: Arosa

Marius Griego, Director Sales bei Arosa, leitet das 22-köpfige Vertriebsteam der Rostocker Reederei. Foto: Arosa

Flussreiseanbieter Arosa schwimmt nach eigenen Angaben derzeit auf einer Erfolgswelle – die Buchungen für die Saison 2023 liegen auf Rekordniveau. Auf die starke Nachfrage, die durch das innovative Mehrgenerationen-Flussschiff Arosa Sena und das erweiterte Alles-inklusive-Angebot forciert wurde, hat man sich in Rostock frühzeitig eingestellt – auch was die Erreichbarkeit für Vertriebspartner angeht.

Kein externes Call Center

Die telefonische Erreichbarkeit sei sehr gut, sagt Verkaufschef Marius Griego im Interview mit touristik aktuell. „Wir haben das Arosa Service Center in der aktuellen Buchungswelle personell aufgestockt und liegen im Durchschnitt bei einer Wartezeit von unter 30 Sekunden – und das bei einer erhöhten Anruf-Frequenz“, so der Arosa-Manager. „Wichtig zu erwähnen ist auch, dass wir kein externes Call Center haben. Reisebüros, die bei uns anrufen, sprechen immer mit einem Mitarbeiter in der Zentrale in Rostock“, betont Griego.

Griego erwartet „normale“ Saison

Arosa liegt für 2023 auf Kurs, die Rostocker verzeichneten zum Jahreswechsel nach eigenen Angaben einen Umsatzrekord – ein Selbstläufer werde die kommende Saison aber nicht, sagt Marius Griego. Er hofft auf ein Anhalten des aktuellen Buchungstrends. „Wir haben das Vorjahresniveau umsatzmäßig geknackt und sind zuversichtlich, dass es gut weitergehen wird. Viele Kunden planen jetzt ihren Jahresurlaub, somit sind wir nicht mehr in dieser Kurzfristigkeit, mit der die Branche im vergangenen Jahr konfrontiert war.“ Die Buchungslage deute auf ein „normales“ Jahr hin.

Wie die Preis- und Flottenentwicklung von Arosa aussieht und welchen besonderen Bonus die Premiummarke in diesem Jahr für die Top-Partner auslobt, lesen Sie im kompletten Interview mit Marius Griego in der aktuellen ta-Ausgabe 7-8/2023.

Christofer Knaak