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Schauinsland: Sundair in den Startlöchern

So sollen die Sundair-Maschinen aussehen

So sollen die Sundair-Maschinen aussehen. Entwurf: Sundair

Für den Start der Charter-Airline Sundair, an der sich der Veranstalter Schauinsland-Reisen mit 50 Prozent beteiligt hat, sind jetzt konkrete Details bekannt gegeben worden. Demnach werden je eine Maschine an den Flughäfen in Frankfurt und Berlin/Tegel stationiert, wie Schauinsland-Chef Gerald Kassner mitteilt. Von dort aus sollen ab kommenden Sommer Ziele in Spanien (Kanaren, Palma und Malaga), Griechenland (Kreta), Ägypten und Bulgarien angesteuert werden. Laut Kassner sind die Flugpläne bereits „weitestgehend“ ausgearbeitet.

Dem Veranstalter zufolge sind für die neue Airline auch schon erste Buchungen und Sitzplatzreservierungen von Reisebüros eingegangen. Zudem hätten bereits erste „große und nennenswerte Veranstalter“ Flugkapazitäten eingekauft, so Kassner.

Der Duisburger Veranstalter hatte seinen Einstieg ins Fluggeschäft Anfang September angekündigt. Der Betrieb soll zunächst mit drei Airbus A319 bestritten werden. Wo die dritte Maschine eingesetzt werden soll, steht noch nicht fest.
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