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FTI baut Ägypten- und Türkei-Angebot aus

FTI bringt im Winter zwei neue Kataloge auf den Markt. Foto: uf

FTI bringt im Winter zwei neue Kataloge auf den Markt. Foto: uf

Der Münchner Veranstalter FTI startet mit jeder Menge Produktneuheiten in die Wintersaison. Auch zwei neue Kataloge wird es geben. 

Zum einen wurde erstmals ein Magalog für Golfreisen aufgelegt. Insgesamt wurde das Angebot um 30 Prozent ausgebaut, fast 160 Plätze können weltweit bespielt werden. Zum anderen wird es zum September einen Katalog für kleine Gruppen geben.

Darüber hinaus wurde vor allem das Portfolio für Ägypten erweitert, für das die Preise laut FTI-Geschäftsführer Dietmar Gunz stabil bleiben. Vor allem das Angebot an Nilkreuzfahrten wurde stark ausgebaut: von 20 auf 30 Schiffe. Zudem bietet FTI Urlaubern ein neues VIP-Service-Paket an: Für einen Aufpreis von fünf Euro zu den Visakosten gibt es eine ägyptische Sim-Karte und einen Ausflugs-Voucher.

Große Erwartungen haben die Münchner auch an die Türkei. Das Land am Bosporus ist laut Gunz eine Ganzjahresdestination „ohne Wenn und Aber“ und auch als Kurzreiseziel beispielsweise für Wellness-Reisen angesagt. Von Anfang November 2019 bis Ende März 2020 bietet FTI tägliche Verbindungen nach Antalya und fliegt dreimal pro Woche nach Izmir. Urlaub in der Türkei wird Gunz zufolge günstiger, „und auch die Kanaren müssen ihre Preise anpassen“. Mit „geringfügigen“ Preissteigerungen sei bei Reisen in Dollar-Regionen zu rechnen, so Gunz.

Auf der Fernstrecke sind Latein- und Südamerika stark nachgefragt ebenso wie Kuba. Das Kuba-Programm mit vielen neuen Touren wird erstmals in einem ganzjährig gültigen Katalog erscheinen. Und auch der östliche Teil Afrikas boomt. Unter anderem für Kenia wurde die Anzahl der Safaris aufgestockt.

Ein Magalog für Gambia wird im August erscheinen. In diesem sind unter anderem zwei neue Rundreisen zu finden, die zu den Highlights des Landes und in den Senegal führen.

FTI richtet jedoch nicht nur den Blick auf Bewährtes. Neu im Portfolio sind die Destinationen Bahrain, Katar und Usbekistan. Zudem wurde Tobago wieder aufgenommen.

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