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ASI behält Provisionsmodell bei

Für 13 Reisen, die monatlich wechseln, zahlt ASI eine Grundprovision von 13 Prozent

Für 13 Reisen, die monatlich wechseln, zahlt ASI eine Grundprovision von 13 Prozent. Foto: ASI/Marina Weisshaupt

Der Aktivreisespezialist ASI hält auch im kommenden Geschäftsjahr an seinem Provisionsmodell für Reisebüros fest. Die Grundprovision beträgt acht Prozent. Für Agenturen, die einer Kette oder Kooperation wie Best-Reisen, DER, TUI Leisure Travel, Thomas Cook, Lufthansa City Center, QTA und TSS angehören, beträgt die Basisprovision zehn Prozent. On top honoriert ASI den Verkauf der Reisen je nach Umsatzstaffel mit einer rückwirkenden Superprovision von bis zu vier Prozent.

ASI-Geschäftsführer Ambros Gasser geht davon aus, das Jahr 2019 mit einem Gäste- und Umsatzplus von 15 Prozent abschließen zu können. „Allein der Umsatz aus reiner Reiseveranstaltung wird in diesem Jahr um mehr als drei Millionen Euro wachsen – das verdanken wir auch dem starken Engagement unserer Reisebüro-Partner“, so Gasser.

Für einen starken Zuspruch des stationären Vertriebs sorge auch das Provisions-Special „13 für 13“. Hier wählt der Veranstalter monatlich 13 Gruppenreisen aus, für die es bei Buchung 13 Prozent Grundprovision gibt. Es gibt keine Einschränkung bezüglich der Abreisedaten. Die entsprechenden Reisen stellt ASI über den Reisebüro-Newsletter vor.

Um den mehr als 6.000 Reisebüro-Partner eine noch bessere Planungssicherheit zu bieten, startet der Veranstalter eine „große Qualität- und Service-Offensive“. Für alle Reisetermine ab 1. Januar 2020 werden Kleingruppen-Touren bei Fernreisen ab einer Mindestteilnehmerzahl von zwei Personen garantiert durchgeführt. Bislang waren dafür acht Reisende notwendig. Auf der Mittelstrecke und bei erdgebunden Reisen gilt eine Mindestteilnehmerzahl von vier Personen.

Im Infobereich unter asi.at/agentur finden Reiseverkäufer sämtliche Informationen zu Reisen, Katalogen, Schulungen, Verkaufsunterstützung sowie vergünstigten Reisen.

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