Auf Kuba hat der Lockdown und der fehlende Tourismus große wirtschaftliche Schäden hinterlassen, die weit größer sind als die auf den Nachbarinseln. Grund hierfür ist das immer noch bestehende US-Embargo, das teils dringend benötigte Lebensmittel- und Öllieferungen verhindert. Auch Überweisungen durch Exil-Kubaner hat die US-Regierung in den vergangenen Monaten immer weiter erschwert und verteuert.
Große Hitze verbunden mit fehlenden Niederschlägen, Ausgangsverbot kombiniert mit einer Stromsperre tagsüber, die auch für öffentliche Verkehrsmittel gilt – viele Kubaner hungern derzeit und geben ihr Bestes, um für ihre Familie etwas Essbares aufzutreiben.
Als Kuba-Spezialist kennt Aventoura die Lage auf der Karibikinsel sehr genau und hat schon vor über zehn Jahren den Förderverein
Aventoura Provida gegründet. Obgleich die Corona-Krise den Veranstalter sehr hart trifft und die finanziellen Mittel nach Eigenangaben nahezu aufgebraucht sind, hat Aventoura 2.000 Euro für besonders bedürftige Familien bereit gestellt.
Wer helfen möchte, kann ebenfalls spenden:
Aventoura Provida e.V.
IBAN: DE03 6805 0101 0012 7129 08
BIC: FRSPDE66XXX
Mit der Spende unterstützt Aventoura überwiegend die Hilfsmaßnahmen der Bernhard-Adolph-Stiftung, mit der die Freiburger seit vielen Jahren eine vertrauensvolle Verbindung pflegt. Das Aventoura-Team garantiert, dass alle Spenden in vollem Umfang für die Existenzsicherung notleidender kubanischer Familien verwendet werden.