Veranstalter

LMX stellt sich Kritik aus Vertrieb

Reiseveranstalter LMX will sich der Kritik aus dem Vertrieb stellen: Am 14. Und 15. Oktober um 11 und um 16 Uhr stehen Vertriebschef Mario Krug sowie Markenchef Alexander Sieland den Reiseverkäufern jeweils für eine Stunde Rede und Antwort.

In Sachen Erreichbarkeit und Abwicklung von Buchungen habe man die Erwartungen des stationären Vertriebs in der Pandemiezeit nicht immer erfüllen können, ist man sich bei LMX bewusst. Auch manche Entscheidung, wie man mit Reiseabsagen, Kundenstornierungen, Restzahlungen und Kundengeldrückerstattungen umgehe, stoße bei vielen Kollegen auf Unverständnis.

Krug habe in den letzten Wochen und Monaten gemerkt, wie notwendig es ist, dass Reisebüros und Veranstalter im gegenseitigen Austausch bleiben. „Die Reisebüros sollen ihrem Frust mit den LMX-Veranstaltern, der hier und da in den letzten Monaten durch die unverschuldete Pandemiesituation entstanden ist, freien Lauf lassen, aber eben auch dabei bestimmte Vorgehensweisen verstehen“, so der Vertriebschef. Man wolle wieder gegenseitiges Vertrauen für die Zukunft schaffen.