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Anex-Gruppe führt Provisionsmodell fort

Die Anex-Gruppe setzt auf Kontinuität und ändert nichts Provisionsmodell bei

Die Anex-Gruppe setzt auf Kontinuität und ändert nichts Provisionsmodell bei. Foto: pexels

Die Veranstaltermarken der Anex-Gruppe – Anex Tour, Bucher Reisen und Öger Tours – führen das aktuelle gemeinsame Provisionsmodell im Geschäftsjahr 2021/2022 fort. „Wir haben mit sehr guten und fairen Konditionen bereits in den letzten Jahren klar auf den stationären Vertrieb gesetzt – beispielsweise mit zweistelligen Provisionen ab der ersten Buchung und dem Verzicht auf einen Mindestumsatz“, so Anex-Geschäftsführer Murat Kizilsac. Dass kein Mindestumsatz fällig ist, wertet er als einen wichtigen Pluspunkt angesichts einer nach wie vor schwer vorhersehbaren Umsatzentwicklung im kommenden Jahr.

Agenturen erhalten demnach ab der ersten Buchung eine Grundprovision von zehn Prozent und können „rasch“ die einzelnen Umsatzklassen für eine zusätzliche Staffelprovision erreichen. Dies gilt umso mehr, als dass die Umsätze aller drei Marken gemeinsam in die Berechnung einfließen. Ab einem Umsatz von 390.000 Euro erhalten die Reisebüros in der Spitze eine Provision von 13 Prozent auf den Gesamtumsatz.

Das Vergütungsmodell gilt sowohl für die klassischen Pauschalreisen (ANEX, BU, OGE) als auch für die dynamischen Produktlinien (XANE, XBU, XOGE). Darüber hinaus erhalten Agenturen die volle Provision auf Nur-Flug- und Nur-Hotel-Produkte.