Reisevertrieb

Die neue ta: Das bringt der Reisesicherungsfonds

Mit dem Reisesicherungsfonds wird der Pauschalurlaub für Endkunden noch sicherer. Foto: haveseen / iStockphoto 

Mit dem Reisesicherungsfonds wird der Pauschalurlaub für Endkunden noch sicherer. Foto: haveseen / iStockphoto

Die Bundesregierung hat die neue Insolvenzabsicherung auf den Weg gebracht – endlich. Urlauber genießen damit mehr Sicherheit, Reisebüros und Veranstalter haben neue, starke Argumente für die Pauschalreise. 

Allerdings sind noch viele Fragen offen, vor allem für den Mittelstand. Details dazu haben wir in der neuen Ausgabe von touristik aktuell (ta 25-26/2021) zusammengestellt. Die gute Nachricht vorab: Reisebüros mit Eigenveranstaltung können davon ausgehen, auch künftig bezahlbare Policen zu erhalten. Allerdings dürfte auch für sie die Insolvenzabsicherung etwas teurer werden.

Das sind die weiteren Themen der neuen Ausgabe:

  • Umfrage der Woche: Spüren Sie den Buchungs-Boom?
  • TUI: Warum der Marktführer Marktanteile verliert
  • Corona-Gutscheine: Reisebüros sollten aktiv werden
  • Harald Zeiss: „Wir können Urlaub nachhaltiger machen!“
  • Reisebüro-Kette LCC: Ordentlich Schub für den Neustart
  • Phoenix Reisen: Ärger um Agentursperre
  • Robinson: Der 26. Club feierte auf Zypern sein Opening
  • Destination: Mallorca, Kroatien, Türkei
  • Specials: Airlines | Bus- und Gruppentourismus | Bahnreisen


Heft plus E-Paper für 51 Euro im Jahr
Touristiker, die touristik aktuell als E-Paper lesen möchten, können dieses zum Sonderpreis von 40 Euro für ein komplettes Jahr abonnieren. Bestehende Abonnenten erhalten das E-Paper in Kombination mit der gedruckten Ausgabe für 51 Euro pro Jahr. Das entspricht einem Aufpreis von lediglich fünf Euro zur gedruckten Ausgabe.

Die gedruckte Ausgabe ohne E-Paper kostet unverändert 46 Euro im Jahr. Studenten und Azubis zahlen 23 Euro. Infos zum Abo-Angebot sowie das entsprechende Formular gibt es auf unserer Homepage.
 

Anzeige