Als Eyechatcher eine Tropen-, eine Mooswand oder eine rote Wand – das neue Derpart Shop-Konzept, mit dem der Derpart „Wohlfühlatmosphäre und Inspiration pur“ bieten will, ist gestartet.
„Wir haben uns für die Tropenvariante entschieden und finden sie wunderschön“, sagt Uta Orawetz, Inhaberin der beiden Reisebüros Simander und Weilheimer Reise-Service, die als erste das neue Konzept umgesetzt hat. Auch die Kunden und die Mitarbeiter seien davon total begeistert. Durch die Beleuchtungsakzente entstehe zudem eine heimelige Atmosphäre, der neue schall- und trittgedämmte Boden strahle Wärme aus und die bequemen Sessel würden Gemütlichkeit vermitteln, erläutert Orawetz.
Viele Gestaltungselemente stehen zur Wahl
Pflichtelement ist die bereits erwähnte Wand, ansonsten könnten die Büros laut Derpart-Geschäftsführer Thomas Osswald aus sehr vielen Gestaltungselementen wählen. Diese hat Derpart in einem Katalog zusammengestellt – die Palette reicht über runde und eckige Tische, Wände, Schränke, Hochtheken bis hin zu Deko-Elementen.
Auch digital wurde aufgestockt: Neben Tablets für die Beratung gibt es nun Werbetafeln im Schaufenster, die die Besucher in die Filiale locken sollen. „Die Werbetafeln werden aus der Zentrale mit Inhalten bespielt, eine Terminvereinbarung ist über den QR-Code möglich, weitere Features werden folgen“, erklärt Andreas Weber, seit 1. August Senior Vice President bei Derpart. Er möchte den Kunden mit Bildwelten auf Bildschirmen inspirieren und ihn auf der ganzen Customer Journey begleiten.
Neues Konzept ist keine Pflicht
Pflicht ist es laut Derpart nicht, dass alle 290 Filial- und Franchise-Büros das neue Shop-Konzept umsetzen – auch, weil die einzelnen Partner vielleicht gerade in ihre Büroumgestaltung investiert haben. Geschäftsführer Osswald geht von zwei bis drei Büros im Jahr aus. Als nächstes gestaltet das große Derpart Reisebüro Rade in Kehl sein Büro um. (ras)