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ASI Reisen: 2G ab Dezember

Um die Organisation unterwegs zu erleichtern, führt ASI-Geschäftsführer Ambros Gasser auf Kleingruppenreisen die 2G-Regel ein

Um die Organisation unterwegs zu erleichtern, führt ASI-Geschäftsführer Ambros Gasser auf Kleingruppenreisen die 2G-Regel ein. Foto: ASI Reisen

Der Aktiv- und Erlebnisreisespezialist ASI Reisen führt zum 1. Dezember die 2G-Regel für seine Kleingruppenreisen ein. Reisende müssen zukünftig bei Buchung eine verbindliche Bestätigung über ihren Impf- oder Genesenenstatus zum Reisebeginn abgeben.

Die Zielsetzung von ASI Reisen sei es, den Reisenden das bestmögliche Erlebnis zu bieten, so Geschäftsführer Ambros Gasser. „Durch vielfach unterschiedliche Regeln für geimpfte und genesene versus ungeimpfte Menschen ist dies nicht mehr ohne massive Einschränkungen möglich.“ Während sich die Regeln weltweit für Getestete je nach Land regelmäßig änderten, seien die Regeln für Geimpfte und Genesene davon meist unberührt. Dies betreffe sowohl die Einreise an sich als auch die lokalen Bestimmungen zum Zugang zu Restaurants oder Transfers.

In vielen Ländern müssten Corona-Tests mindestens alle zwei Tage wiederholt werden, berichtet Gasser. Sowohl die Organisation der Tests für einzelne Gäste als auch der Zeitaufwand, der sich auf den Reiseverlauf niederschlage, machten einen reibungslosen Ablauf nicht mehr möglich.

Bei individuellen Touren gebe es keine Einschränkungen von Seiten des Unternehmens. Reisende müssten die entsprechenden Bestimmungen des Zielgebiets erfüllen.

Bereits gebuchte Gäste werden laut Ambros Gasser informiert und können kostenlos auf eine individuelle Reise umbuchen oder erhalten eine Rückerstattung des vollen Reisepreises. 
Alle Informationen zur 2G-Regel von ASI Reisen sind hier hinterlegt.

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