Die Reisebüro-Kooperation AER setzt ihre Zusammenarbeit mit Nicko Cruises Flussreisen fort. Um den Neuanfang zu ermöglichen, zahlt die AER-Zentrale Mitgliedern, die nach der Insolvenz des Vorgängerunternehmens Nicko Cruises auf offenen Provisionen sitzengeblieben sind, diese komplett aus. Nach Angaben der Kooperation handelt es sich dabei um einen „größeren fünfstelligen Gesamtbetrag“. Die gleiche Kompensation wurde den AER-Mitgliedern bereits vor Jahren bei der Transocean-Insolvenz gezahlt.
Die Zusammenarbeit mit Nicko wurde nun zunächst bis 2017 festgelegt. Als Eckpfeiler für künftigen Erfolg sieht AER-Chef Hartmut Höhn die klare Positionierung der Schiffe auf den Vier-Sterne Bereich durch die neuen, branchenerfahrenen Gesellschafter und Geschäftsführer, verbunden mit einer Flottenverjüngung und dem innovativen Provisionssicherungsfonds in Höhe von einer Million Euro, der treuhänderisch verwaltet wird.
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