Kreuzfahrten

Amadeus und Lüftner taufen Flussschiff Cara

Reederei-Familie Lüfter vor der frischgetauften Amadeus Cara (von links): Taufpatin Anna, Vater Wolfgang, Ehefrau Martina und die zwei weiteren Töchter Corina und Lea

Reederei-Familie Lüfter vor der frischgetauften Amadeus Cara (von links): Taufpatin Anna, Vater Wolfgang, Ehefrau Martina und die zwei weiteren Töchter Corina und Lea. Foto: ck

Die österreichische Reederei Lüftner Cruises und der Münchner Veranstalter Amadeus Flusskreuzfahrten – Vermarkter ihrer Amadeus-Schiffe in Deutschland – haben am Mittwoch in Köln das neueste Flottenmitglied Amadeus Cara getauft. Gefeiert wurde in kleinem Kreis – touristik aktuell war mit an Bord.

Der Neubau bietet insgesamt 72 De-Luxe-Kabinen und zehn Balkon-Suiten, allesamt sind mit individuell regulierbarer Klimaanlage ausgestattet. Unter den sieben Unterkunftskategorien findet sich auch eine Einzelkabine – allerdings nur eine einzige, die dementsprechend sehr begehrt sein dürfte. Viele Kabinen der Amadeus Cara verfügen, wie schon andere junge Flottenmitglieder, über eine automatisch absenkbare Panorama-Fensterfront, die über die gesamte Kabinenbreite reicht. Dieses System vermittelt Gästen Balkon-Gefühl bei den Kreuzfahrten auf Rhein, Main und Donau.

Nach der Amadeus Cara in diesem Jahr stößt zur Saison 2023 ein weiterer Neubau zur Amadeus-Flotte: Die Amadeus Riva wird das zehnte Lüftner-Schiff im Programm des Veranstalters sein. Der Neuzugang wird über 68 Außenkabinen und zwölf Suiten verfügen, überwiegend mit begehbarem Balkon oder absenkbaren Panoramafenstern, wie die Unternehmen ankündigen. Die Reisen der Riva auf Rhein, Main und Donau sind schon im Verkauf, das gesamte Amadeus-Programm für 2023 ist bereits buchbar.

Mehr zur Amadeus Cara lesen sie in der nächsten ta-Ausgabe.

Christofer Knaak